Lokale Praxis der Zielsteuerung kommunaler Leistungen nach dem SGB II. Ausgewählte empirische Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt "Einbeziehung kommunaler Leistungen in die Zielsteuerung des SGB II" im Auftrag des BMAS.

Autor/inn/en	Kaps, Petra; Kaltenborn, Bruno
Titel	Lokale Praxis der Zielsteuerung kommunaler Leistungen nach dem SGB II. Ausgewählte empirische Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt "Einbeziehung kommunaler Leistungen in die Zielsteuerung des SGB II" im Auftrag des BMAS.
Quelle	Aus: Lange, Joachim (Hrsg.): Zwei Jahre Organisationsreform SGB II. Was wurde erreicht, was bleibt zu tun? Rehburg-Loccum (2013) S. 115-128Verfügbarkeit
Reihe	Loccumer Protokoll. 68/12
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	0177-1132
ISBN	978-3-8172-6812-2
Schlagwörter	Bildung; Arbeitslosengeld; Arbeitsmarktpolitik; Bildung; Kosten; Kommunalpolitik; Unternehmensziel; Unterkunft; Qualitätsmanagement; Kommunalpolitik; Sozialgesetzbuch; Grundsicherung; Hartz-Reform; Kosten; Qualitätsmanagement; Unternehmensziel; Arbeitslosengeld; Arbeitsmarktpolitik; Unterkunft; Zielvereinbarung; Agentur für Arbeit; Leistungsempfänger
Abstract	Der Beitrag gibt einen ersten Einblick in die empirischen Ergebnisse des Forschungsprojektes 'Einbeziehung kommunaler Leistungen in die Zielsteuerung des SGB II' im Auftrag des BMAS. Das Ziel dieses Forschungsauftrages war, ein Konzept zur adäquaten Einbeziehung kommunaler Leistungen in das bestehende Zielsystem und die Zielsteuerung des SGB II zu entwickeln. Dabei ging es nicht um die Frage, ob kommunale Leistungen des SGB II über Ziele gesteuert werden können, dürfen oder sollen (Ob-Frage). Vielmehr sollten konzeptionelle Überlegungen entwickelt werden, wie man die kommunalen Leistungen des SGB II über Ziele steuern kann (Wie-Frage). Mit den konzeptionellen Überlegungen soll ein inhaltlicher Teil der Entscheidungsgrundlage geliefert werden. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2014/2