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Autor/inKoch, Susanne
TitelMigration (Hoch)Qualifizierter nutzen: Das Angebot der BA.
QuelleAus: Lange, Joachim (Hrsg.); Brandt, Arno (Hrsg.): Was kann regionale Wirtschaftsförderung zur Fachkräftesicherung beitragen? [Dokumentation einer Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 6. bis 7. Nov. 2012 in Kooperation mit dem CIMA Institut für Regionalwirtschaft, dem NIW und der NORD/LB.]. Rehburg-Loccum (2013) S. 107-114Verfügbarkeit 
ReiheLoccumer Protokoll. 64/12
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0177-1132
ISBN978-3-8172-6412-4
SchlagwörterArbeitnehmer; Ausländer; Bürger; Migration; Arbeitsvermittlung; Rekrutierung; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Sprachförderung; Mangelberuf; Europäische Union; Sprachförderung; Migration; Migrationshintergrund; Mobilitätsförderung; Arbeitskräftemangel; Arbeitsvermittlung; Mangelberuf; Fachkraft; Migrationshintergrund; Rekrutierung; Bundesagentur für Arbeit; Europäische Union; Arbeitnehmer; Ausbildungsplatzbewerber; Ausländer; Bürger; Hoch Qualifizierter; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Bundesagentur für Arbeit
AbstractAktuell zeigt sich zwar kein flächendeckender Fachkräftemangel in Deutschland. Es sind jedoch Engpässe in einzelnen Berufsgruppen und Regionen erkennbar. In folgenden Berufen zeichnet sich bundesweit ein Fachkräftemangel ab: - Ingenieure in den Bereichen Metallbau und Schweißtechnik, Maschinen- und Fahrzeugtechnik, Mechatronik-, Energie- und Elektrotechnische Forschung und Entwicklung, technisches Zeichnen, Konstruktion und Modellbau sowie Ver- und Entsorgung, - Hochqualifizierte Experten in den Bereichen Informatik, IT-Anwendungsberatung sowie Softwareentwicklung und Programmierung, - Humanmediziner (ohne Zahnmedizin), - examinierte Fachkräfte Gesundheits- und Krankenpflege, - examinierte Fachkräfte Altenpflege. Es ist zu erwarten, dass die demografische Entwicklung zu einer Verstärkung des Fachkräftebedarfs in diesen Berufsgruppen beiträgt. Außerdem lassen der technologische Fortschritt und der Strukturwandel vor allem einen Mangel an hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwarten. Deutschland steht damit vor der Herausforderung, diesen Rückgang quantitativ und qualitativ abzufedern. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat mit ihrer Broschüre 'Perspektive 2025: Fachkräfte für Deutschland' aufgezeigt, auf welchen Wegen der Fachkräftebedarf gedeckt werden kann und welchen Beitrag dazu die BA leistet. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/2
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