Wissenschaftspropädeutik in der gymnasialen Oberstufe.

Autor/in	Hahn, Stefan
Titel	Wissenschaftspropädeutik in der gymnasialen Oberstufe.
Quelle	Aus: Bosse, Dorit (Hrsg.); Eberle, Franz (Hrsg.); Schneider-Taylor, Barbara (Hrsg.): Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 161-174 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-658-00657-9; 978-3-658-00657-0
DOI	10.1007/978-3-658-00658-7_10
Schlagwörter	Allgemeinbildung; Allgemeinbildung; Bielefeld; Deutschland; Fachunterricht; Orientierung; Wissenschaftliches Arbeiten; Studierfähigkeit; Fächerübergreifender Unterricht; Fachwissen; Wissenschaftspropädeutik; Gymnasiale Oberstufe; Oberstufenkolleg; Fachwissen; Fächerübergreifender Unterricht; Orientierung; Fachunterricht; Studierfähigkeit; Wissenschaftliches Arbeiten; Wissenschaftspropädeutik; Bielefeld; Deutschland
Abstract	Der Autor konzentriert sich in seinem Beitrag auf ein zentrales Spezifikum des Lehrens und Lernens im Oberstufenunterricht, auf die Wissenschaftspropädeutik. In seiner Argumentation bewegt er sich zwischen der Fachperspektive als Grundlage des wissenschaftspropädeutischen Arbeitens und dem Anspruch der Transzendierung von fachlichem Denken. Hervorgehoben wird die Bedeutung wissenschaftspropädeutischer Reflexionsformen, die sich in fachlich ausgerichtetem Unterricht, insbesondere aber auch in fächerübergreifenden Lernarrangements zwischen dem Konvergenzprinzip, das er in der Eingangsphase der gymnasialen Oberstufe verortet, und dem Prinzip der Divergenz bewegen sollten. Am Beispiel der unterrichtlichen Arbeit am Oberstufenkolleg Bielefeld wird verdeutlicht, wie in der Hauptphase der gymnasialen Oberstufe auch die Metareflexion von Fachperspektiven als ein Element wissenschaftspropädeutischen Arbeitens zum Gegenstand von Unterricht werden kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/1