Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Klaes, Lothar (Hrsg.); Köhler, Thorsten (Hrsg.); Rommel, Alexander (Hrsg.); Schüler, Gerhard (Hrsg.); Schröder, Helmut (Hrsg.) |
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Titel | Public Private Health. Neue Qualifikationsanforderungen in der Gesundheitswirtschaft. |
Quelle | Bielefeld: Bertelsmann (2013), 182 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Qualifikationen erkennen - Berufe gestalten |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-7639-5259-5 |
Schlagwörter | Organisationswandel; Telematik; Interkulturelle Kompetenz; Gesundheitsfürsorge; Gesundheitswesen; Stationäre Versorgung; Ökonomisierung; Arbeit; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsbedarf; Qualifikationswandel; Tätigkeitswandel; Gesundheitsberuf; Altenpflege; Arbeitsorganisation; Prognose; Prävention; Szenarium; Zukunft; Ambulante Betreuung |
Abstract | Mobile Diagnoseverfahren am Patientenbett und aktive Implantate, die Vitaldaten messen und auswerten: Die Telemedizin ist nur ein Bereich, der neue Anforderung an das Gesundheitspersonal in Deutschland stellt. Die Studie Public Private Health stellt sechs Zukunftsszenarien zur Arbeit in der Gesundheitsbranche vor und identifiziert Qualifikationstrends für Beschäftigte der mittleren Qualifikationsebene. Damit leistet die Studie Früherkennungsarbeit für den Anpassungsbedarf von Berufsordnungen und die Entwicklung neuer Berufsbilder. Auf Basis von Expertenmeinungen, einer schriftlichen Delphi-Befragung und Ergebnissen explorativer Verfahren interpretiert die Studie Veränderungen in der Gesellschaft, Technologie und Demografie. Public Private Health schließt auch Bereiche ein, die nicht zu den traditionellen Gesundheitsberufen zählen, zukünftig aber eine wichtige Rolle spielen könnten, wie z.B. Medical Wellness oder Gesundheitsberatung und Coaching von Familien. Die breite Fächerung der Befragten spiegelt der Titel 'Public Private Health'. Die Studie wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2014/1 |