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Autor/inn/enBaden, Christian; Gericke, Pierre-Andre; Hasberg, Ruth; Klems, Wolfgang; Schmid, Alfons; Werth, Stefan
InstitutionGoethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur; Bundesagentur für Arbeit / Statistik
TitelBerufliche Qualifikationsmismatches bei Zugängen in Arbeitslosigkeit.
Ein Diskussionsbeitrag.
QuelleFrankfurt, Main (2013), 55 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterWissen; Arbeit; Arbeitsloser; Beruf; Informatik; Koch; Maler; Mathematik; Naturwissenschaften; Technik; Verwaltung; Wissen; Kellner; Lager; Berufskraftfahrer; Berufsanforderung; Bürofachkraft; Qualifikationsanforderung; Überqualifikation; Maurer; Mismatch; Lager; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Mismatch; Arbeit; Arbeitsloser; Arbeitsplatzverlust; Beruf; Berufsanforderung; Berufskraftfahrer; Qualifikationsanforderung; Unterwertige Beschäftigung; Überqualifikation; Bürofachkraft; Einzelhandelskaufmann; Gesundheitsberuf; Kellner; Koch; Maler; Maurer; Transportberuf; Umweltberuf; Technik; Verwaltung
AbstractDieser Beitrag richtet sich auf die Beantwortung der Frage, welches Ausmaß der berufliche Qualifikationsmismatch in der Bundesrepublik Deutschland hat. Aufgrund der (noch) bestehenden Datensituation werden Mismatches bei den Qualifikationen für die Zugänge von Personen in Arbeitslosigkeit untersucht. Die empirische Untersuchung über Qualifikationsmismatches bei Zugängen in Arbeitslosigkeit wird nach verschiedenen Kategorien ausdifferenziert. So interessieren mögliche Unterschiede nach Geschlecht, Alter und schwerpunktmäßig nach (ausgewählten) Berufen bzw. Berufsgruppen. Als Datenbasis dient die Arbeitslosenstatistik der BA. Für die Zugänge in Arbeitslosigkeit lässt sich nach den Untersuchungsergebnissen konstatieren, dass formale Qualifikation und Anforderungsniveau weitgehend übereinstimmen. Allerdings gab es bei den Zugängen in Arbeitslosigkeit immerhin bei knapp 30% eine Diskrepanz zwischen Ausbildung und der zuletzt ausgeübten Tätigkeit. Die Differenzierung nach einigen ausgewählten Kriterien ergab keine größeren Unterschiede bei der Passung wie auch bei den Mismatches. Bei den untersuchten Berufen lässt sich resümierend als erstes festhalten, dass bei allen Personen, die sich im Untersuchungszeitraum arbeitslos gemeldet haben, die passgenaue Beschäftigung, gemessen am Ausbildungsberuf und an den Anforderungsniveaus der Tätigkeit, die die Personen ausübten, bei weitem überwog. Entsprechend lässt sich zum zweiten konstatieren, dass in allen Berufen Mismatches hinsichtlich unterqualifizierter (überwertiger) und überqualifizierter (unterwertiger) Beschäftigung in der vorherigen Beschäftigung bestanden, diese aber unterschiedlich hoch in den einzelnen Berufen waren. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/1
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