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Autor/inn/enBuchmann, Marlis; Kriesi, Irene
TitelWelche Rolle spielt das Geschlecht für den Schuleintritt und die Schulleistungen im mittleren Primarschulalter?
Gefälligkeitsübersetzung: What role does gender play in school enrollment and academic achievements in middle primary school age?
QuelleAus: Siebholz, Susanne (Hrsg.); Schneider, Edina (Hrsg.); Busse, Susann (Hrsg.); Sandring, Sabine (Hrsg.); Schippling, Anne (Hrsg.): Prozesse sozialer Ungleichheit. Bildung im Diskurs. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 29-41
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien zur Schul- und Bildungsforschung. 40
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18236-0
DOI10.1007/978-3-531-18988-8_3
SchlagwörterBildung; Erfolg; Misserfolg; Junge; Bildung; Erfolg; Geschlecht; Grundschule; Junge; Mädchen; Schweiz; Schulleistung; Misserfolg; Determinante; Grundschule; Primarbereich; Schulleistung; Geschlecht; Determinante; Geschlechtsspezifik; Mädchen; Schweiz
AbstractFür verschiedene westliche Länder zeigen jüngere Studien auf, dass junge Frauen bildungsmäßig junge Männer zu überholen beginnen. Die Gründe, weshalb sich das Blatt zugunsten der Frauen gewendet hat, sind noch wenig erforscht. Angesichts dieser Sachlage stellt sich die Frage, ob Mädchen schon zu Beginn ihrer Bildungslaufbahn, also bei der Bewältigung des Schuleintritts, besser abschneiden als Knaben. In dem Beitrag wird für die Schweiz untersucht, wovon die Bewältigung des Schuleintritts bei Mädchen und Knaben abhängt und wie sich die Qualität des Schuleintritts auf deren schulische Leistungen im mittleren Primarschulalter auswirkt. Die Analysen beruhen auf den ersten drei Erhebungswellen des Schweizerischen Kinder- und Jugendsurvey COCON. Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse und zeigt erste Schlussfolgerungen auf: Demnach zeigen die Ergebnisse der Untersuchung, dass die Transitionsqualität in die Schule tatsächlich einen Einfluss auf die schulischen Leistungen von Mädchen und Knaben im mittleren Primarschulalter hat. Dieser Effekt ist für Knaben stärker als für Mädchen. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/1
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