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Autor/inUlrich, Joachim Gerd
TitelInstitutionelle Mechanismen der (Re-)Produktion von Ausbildungslosigkeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Institutional mechanisms of the (re)production of a lack of training.
QuelleAus: Siebholz, Susanne (Hrsg.); Schneider, Edina (Hrsg.); Busse, Susann (Hrsg.); Sandring, Sabine (Hrsg.); Schippling, Anne (Hrsg.): Prozesse sozialer Ungleichheit. Bildung im Diskurs. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 93-106
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien zur Schul- und Bildungsforschung. 40
BeigabenTabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18236-0
DOI10.1007/978-3-531-18988-8_8
SchlagwörterDiskriminierung; Migrationshintergrund; Ausbildung; Berufsbildung; Qualifikation; Ausbildungsförderung; Institution; Jugendlicher; Migrant; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDer Autor analysiert in seinem Beitrag Einstiegsprozesse Jugendlicher in die Berufsausbildung aus institutioneller Perspektive und nimmt dabei besonders die Optionen von ausbildungsbereiten Jugendlichen in den Blick, die trotz vorhandener Eignung keinen betrieblichen Berufsausbildungsplatz erhalten. In den alten Bundesländern werden geeignete Bewerber/innen, die keine betriebliche Lehrstelle erhalten haben, sehr häufig in teilqualifizierende Bildungsgänge umgelenkt, die oft in Ausbildungslosigkeit enden. In den neuen Bundesländern ist demgegenüber die Chance des Übergangs in eine vollqualifizierende berufliche Ausbildung höher, da nach der Wiedervereinigung in Förderprogrammen für "marktbenachteiligte Jugendliche" eine Vielzahl außerbetrieblicher Berufsausbildungsstellen geschaffen wurden. Dieser unterschiedliche Umgang mit ausbildungsbereiten Bewerber/inne/n führt zu einer institutionellen Diskriminierung, von der insbesondere Jugendliche mit türkischem, kurdischem oder arabischem Migrationshintergrund betroffen sind, die besonders häufig in den alten Bundesländern leben. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/1
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