Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Anter, Andreas |
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Titel | Wilhelm Hennis' Politische Wissenschaft. Fragestellungen und Diagnosen. Gefälligkeitsübersetzung: Wilhelm Hennis' political science. Questions and diagnoses. |
Quelle | Tübingen: Mohr Siebeck (2013), XIII, 369 S. |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Rezension |
Sprache | deutsch; englisch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-16-152235-2 |
Schlagwörter | Praktische Philosophie; Bundestag; Demokratie; Demokratieverständnis; Legitimität; Parteienstaat; Politische Entwicklung; Politische Steuerung; Verfassung; Hochschulpolitik; Politikwissenschaft; Kritik; Sozialdemokratie; Weber, Max; Deutschland |
Abstract | "Wilhelm Hennis, einer der bedeutendsten deutschen Politikwissenschaftler, verstand sein Fach als eine praktische Wissenschaft. In diesem Band beschäftigen sich international renommierte Wissenschaftler und Publizisten mit seinem Werk, seinen Fragestellungen und Diagnosen." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Peter Graf Kielmansegg: Was heißt und zu welchem Ende treibt man Politikwissenschaft? Eine Antwort gegen den Strom (3-24); Tine Stein: Wilhelm Hennis' Demokratieverständnis (25-45); Reinhard Mehring: Teleologie und Topik. Von der praktischen Philosophie zur politischen Wissenschaft (47-72); Andreas Anter: Wilhelm Hennis' Verfassungsdiagnostik. Kritik als Beruf (73-86); Pier Paolo Portinaro: Wilhelm Hennis und die Kunst des Regierens (89-107); Christine Landfried: Der Bundestag als "Forum der Nation" (109-124); Christian Starck: Wilhelm Hennis und die Legitimität als politikwissenschaftliche Kategorie (125-138); Klaus von Beyme: Wilhelm Hennis und die Kritik am Parteienstaat (139-152); Rüdiger Voigt: Wilhelm Hennis und die Sozialdemokratie (153-166); Raban Graf von Westphalen: Hennis' Kritik der Hochschulpolitik und der Bologna-Prozeß (167-180); Rainer Wahl: Große Entscheidungen: Marbury v. Madison, Lüth, Costa/E.N.E.L (181-205); Patrick Bahners: Helmut Kohl am 9. März 2000. Ein Phantasiestück in Goyas Manier (209-237); Stephan Schlak: Wilhelm Hennis und die Projektemacher (239-256); Tilman Mayer: Demokratie, Demoskopie und das Ringen um die öffentliche Meinung (257-269); Hinnerk Bruhns: Wilhelm Hennis, Max Weber und die Wissenschaft vom Menschen (271-291); Keith Tribe: Hennis in the English-Speaking World (293-305); Lawrence A. Scaff: Wilhelm Hennis, Max Weber, and the Charisma of Political Thinking (307-325). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2014/1 |