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Autor/inPonte, Cristina
TitelMedia worlds and the generational order in socially disadvantaged families.
Gefälligkeitsübersetzung: Medienwelten und die Generationenordnung in sozial benachteiligten Familien.
QuelleAus: Wijnen, Christine W. (Hrsg.); Trültzsch, Sascha (Hrsg.); Ortner, Christina (Hrsg.): Medienwelten im Wandel. Kommunikationswissenschaftliche Positionen, Perspektiven und Konsequenzen; Festschrift für Ingrid Paus-Hasebrink. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 113-124
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BeigabenTabellen 1
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18436-4
DOI10.1007/978-3-531-19049-5_9
SchlagwörterFamilie; Digitale Medien; Medienpädagogik; Medienverhalten; Familie; Kind; Portugal; Medienpädagogik; Nutzung; Internet; Kind; Benachteiligung; Generationenverhältnis; Nutzung; Internet; Informationstechnologie; Portugal
AbstractDie Autorin diskutiert die Konsequenzen sich verändernder Medienbedingungen für die Rezeptionsforschung, wobei sie auf die spezifischen technisch-medialen Bedingungen verschiedener Generationen in Portugal eingeht. Sie zeigt auf, dass die Medienpädagogik in Portugal wenig entwickelt ist und dass dort aufgrund der schwierigen politischen Geschichte des Landes ein relativ schlechtes Bildungs- und Medienkompetenzniveau vorherrscht. Vor allem zwischen den sozialen Schichten und den Generationen ist eine digitale Kluft festzustellen. Ausgehend von der Annahme, dass die Familienforschung, die Kindheitsforschung und die Medienwissenschaft von einer interdisziplinären Forschung profitieren würden, gibt die Autorin zunächst einen Überblick über die Forschungsliteratur zu den Herausforderungen, mit denen die Kinder und die Generationenbeziehungen in den Familien beim Umgang mit den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien konfrontiert sind. Basierend auf vergleichenden Forschungen zur digitalen Inklusion, die portugiesische und US-amerikanische Familien betreffen, stellt die Autorin anschließend generationsspezifische Muster des Medienverhaltens dar. Sie berichtet von drei portugiesischen Familien aus benachteiligten Verhältnissen und beschreibt die kindlichen Medienpraktiken, um daraus Schlussfolgerungen für den Wandel des Generationenverhältnisses zu ziehen und mögliche Implikationen für digitale Strategien zu identifizieren. (ICI).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/1
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