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Autor/inHippmann, Sophie
TitelMetamorphose einer Lehrveranstaltung - Theorie und Praxis in der Ingenieursausbildung.
Theorie und Praxis in der Ingenieursausbildung.
QuelleAus: Spiekermann, Annette (Hrsg.): Lehrforschung wird Praxis. Hochschuldidaktische Forschungsergebnisse und ihre Integration in die Praxis. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2013) S. 141-147
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BeigabenAbbildungen 4; Tabellen 1; Literaturangaben 3
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-5193-2; 978-3-7639-5194-9
DOI10.3278/6004342w
SchlagwörterBayern; Integration; Maschinenbau; Hochschulunterricht; Reform; München; Lehrveranstaltung; Studiengang; Maschinenbau; Hochschulunterricht; Lehrveranstaltung; Studiengang; Integration; Reform; Bayern; München
AbstractDer vorliegende Beitrag beschreibt die Umgestaltung einer Lehrveranstaltung, "Praktikum Gießereitechnik", wählbar im Studium Maschinenbau an der Technischen Universität München (TUM). Die Umgestaltung wurde aufgrund von zwei wesentlichen Punkten angestrebt: der besseren Vermittlung der Lehrinhalte bzw. Erarbeitung durch die Studierenden und der Ressourcenoptimierung. Der Lehr-Lerninhalt wurde lernerzentriert an einem vernetzten Teilgruppenprojekt aufbereitet (Lernformen: kompetenzbasiertes Lernen, problembasiertes Lernen und peer instruction). Ebenso wurde die Möglichkeit eine situative Lernumgebung zu gestalten, in der sich die Studierenden wissenschaftliches Arbeiten aneignen können, genutzt (Lernform: situatives Lernen). Mit dieser Umgestaltung konnte eine zeitliche Komprimierung der Unterrichtseinheiten bei gleichzeitig höherer Betreuungsquote umgesetzt werden. Der wissenschaftliche Beleg dafür, dass die inhaltliche Neustrukturierung der Lehrveranstaltung und die Verwendung von verschiedenen Lernformen einen positiven Effekt auf die Lernerfolge und auf den Kompetenzgewinn der Studierenden haben, bleibt (noch) unbeantwortet. Dieses Beispiel aus der Praxis soll darlegen, mit welchen Mitteln und in welchem Umfang es möglich ist, hochschuldidaktische Forschungsergebnisse und -erkenntnisse durch Einrichtungen wie beispielsweise ProLehre an der TUM an diejenigen zu übermitteln, die für die Ausarbeitung der Lehrveranstaltungen verantwortlich sind. Und dass auch Potenzial für wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Fachdozenten und Hochschuldidaktikern gegeben ist. Gliederung: 1. Einführung. - 2. Ausgangszustand und angestrebte Verbesserungen. - 3. Umgestaltung der Lehrveranstaltung. - 4. Ausblick. (HDZD/Text übernommen).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2014/1
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