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Autor/inn/enDemirovic, Alex; Zimmermann, Karin; Hug, Annette; Korecky, Peter; Hrzán, Daniela; Künne, Johanna; Stolle, Bernadette; Esdar, Wiebke; Damus, Sahra; Mußmann, Frank; Riethmüller, Martin; Epstein, Holger; Frost, Marina; Prömel, Hans Jürgen; Buchhaas-Birkholz, Dorothee; Fremmer, Anselm; Hörlein, Ulrich; Tepperwein, Antje; Üing, Svenja; Heinze, Ute; Jooß, Claudia; Borowski, Esther; Pöschl, Doreen; Schütz, Anna; Vossen, Rene; Jeschke, Sabina; Bilstein, Judith; Schuster, Robert; Würmann, Carsten; Hoffmann, Thomas; Krüger, Anne K.; Lehmann, Sven; Unger, Marco; Keller, Andreas
Sonst. PersonenKeller, Andreas (Hrsg.); Pöschl, Doreen (Hrsg.); Schütz, Anna (Hrsg.)
InstitutionGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
TitelBaustelle Hochschule.
Attraktive Karrierewege und Beschäftigungsbedingungen gestalten.
QuelleBielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2013), 232 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheGEW-Materialien aus Hochschule und Forschung. 120
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-7639-4373-9; 978-3-7639-4374-6
SchlagwörterForschung; Gesellschaft; Frau; Akademiker; Beamtenrecht; Bedarf; Deutschland; Fachhochschule; Finanzierung; Forschung; Frau; Gesellschaft; Göttingen; Hochschullehrer; Österreich; Politik; Schweiz; Staat; Student; Studium; Universität; Wettbewerb; Wissenschaft; Wissenschaftler; Ausland; Hochschule; Vorlesung; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Wissenschaftlerin; Förderung; Stipendium; Wissenschaftliche Hilfskraft; Lehre; Beamtenrecht; Förderung; Stipendium; Lehre; Politik; Staat; Finanzierung; Personalrecht; Wettbewerb; Zeitvertrag; Fachhochschule; Studium; Universität; Wissenschaft; Hochschullehrer; Wissenschaftliche Hilfskraft; Vorlesung; Akademiker; Hochschule; Bedarf; Bundesministerium für Bildung und Forschung; Personal; Student; Wissenschaftler; Wissenschaftlerin; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Ausland; Deutschland; Göttingen; Schweiz; Österreich
AbstractIm Mittelpunkt des Tagungsbands steht die Frage, was Hochschulen und Forschungseinrichtungen selbst beitragen können, um die Karrierewege in der Wissenschaft berechenbarer und die Beschäftigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern stabiler zu machen. Ausgangspunkt ist der Ausbau der Autonomie und Eigenverantwortung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen in den vergangenen Jahren. Wie ein roter Faden zieht sich durch den Tagungsband die Frage, wie Wissenschaftseinrichtungen mit der ihrer Autonomie verantwortungsbewusst umgehen und die gewonnenen Gestaltungsspielräume für die Schaffung attraktiver Karrierewege und Beschäftigungsbedingungen nutzen können. Auf der 6. GEW-Wissenschaftskonferenz wurden entsprechende Vorschläge und Empfehlungen für eine aktive Personalpolitik der Hochschulen und Forschungseinrichtungen im Dialog mit Verantwortungsträgern in Bund, Ländern und Hochschulen sowie wissenschaftspolitischen Organisationen diskutiert. Die Debatte mündete schließlich im Herrschinger Kodex "Gute Arbeit in der Wissenschaft", der ebenfalls in dem Band dokumentiert ist. Inhalt: A. Wissenschaftliche Autonomie und gesellschaftliche Verantwortung (Demirovic, Alex: Autonomie der Hochschulen in der Demokratie). - B. Karrierewege und Beschäftigungsbedingungen in der Wissenschaft im internationalen Vergleich (Zimmermann, Karin: Blick über den Tellerrand. Karrierewege in der Wissenschaft. - Hug, Annette: Karrierewege und Zusammenarbeit an Schweizer Fachhochschulen - Chancen und Probleme eines Aufbruchs. - Korecky, Peter: Tenure Track durch Kollektivvertrag - Karrierewege in Österreich). - C. Aktive Personalpolitik - Hochschulen auf dem Prüfstand (Hrzán, Daniela: Under Construction?! Akademische Personalentwicklung als Bestandteil aktiver Personalpolitik an Hochschulen. - Künne, Johanna: Wie können sich Hochschulen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz verpflichten? - Stolle, Bernadette: Perspektiven für das wissenschaftliche Personal an Fachhochschulen. - Esdar, Wiebke: Schattenseiten einer Stellenausdifferenzierung - Autonomie, Hochschulfinanzierung und Personalpolitik für den wissenschaftlichen Nachwuchs. - Damus, Sahra: Gute Beschäftigungsbedingungen als Voraussetzung für gute Gleichstellungspolitik). - D. Gute Arbeit in der Wissenschaft - Die Verantwortung der Hochschulen und Geldgeber (Mußmann, Frank/Riethmüller, Martin/Epstein, Holger: Exzellente Wissenschaft - Gute Arbeit? Mitarbeiterbefragungen und Mitarbeiterbeteiligung auf der Basis des DGB-Index Gute Arbeit an der Georg-August-Universität Göttingen. - Frost, Marina/Prömel, Hans Jürgen: Berechenbare Berufsperspektiven, faire Beschäftigungsbedingungen - die Verantwortung der Hochschulen. - Buchhaas-Birkholz, Dorothee: Attraktive Rahmenbedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs gestalten - die Ansatzpunkte des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. - Fremmer, Anselm/Hörlein, Ulrich/Tepperwein, Antje/Üing, Svenja: Podiumsdiskussion: Wer zahlt, schafft an. Die Verantwortung der Geldgeber für gute Arbeit in der Wissenschaft). - E. Gute Wissenschaft - Gute Arbeit. Baustelle Traumjob Wissenschaft (Heinze, Ute/Jooß, Claudia/Borowski, Esther/Pöschl, Doreen/Schütz, Anna/Vossen, Rene/Jeschke, Sabina: Was macht den Traumjob Wissenschaft aus? Ergebnisse des World-Cafés auf der 6. GEW-Wissenschaftskonferenz 2012 in Herrsching. - Bilstein, Judith/Pöschl, Doreen: Soziale Absicherung und Strukturierung der Promotionsphase. - Schuster, Robert/Würmann, Carsten: Der Traum von tenure - zu den strukturellen Problemen promovierter WissenschaftlerInnen im deutschen Hochschulsystem. - Hoffmann, Thomas: Mindeststandards als personalpolitische Kehrtwende - zu den Forderungen zur Eindämmung des Befristungsunwesens. - Krüger, Anne K./Schütz, Anna: Chancengleichheit in der Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Qualifizierung - Recht und Realität. - Lehmann, Sven/Unger, Marco: Vielversprechend und hoch prekär - Hilfskrafttätigkeiten an der Hochschule). - F. Attraktive Karrierewege und Beschäftigungsbedingungen gestalten (Keller, Andreas: Gute Arbeit in der Wissenschaft - Vom Templiner Manifest zum Herrschinger Kodex. - Herrschinger Kodex - Gute Arbeit in der Wissenschaft). (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2013/4
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