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Autor/inSchwenk, Eberhard
TitelLehramtsprüfungen.
Argumente für eine Abschaffung der Lehrproben. [und mögliche Alternativen].
QuelleBaltmannsweiler: Schneider Hohengehren (2013), 105 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 101-105
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8340-1192-4; 978-3-8340-1192-3
SchlagwörterKompetenz; Fremdeinschätzung; Leitbild; Beruf; Deutschland; Diskurs; Kritik; Lehrer; Leitbild; Praxis; Prüfung; Notengebung; Prüfungsordnung; Kompetenz; Lehramtsprüfung; Lehrprobe; Prüfungsordnung; Bundesland; Lehrer; Lehramtsprüfung; Lehrerausbildung; Lehrprobe; Fachkompetenz; Notengebung; Prüfung; Bundesland; Beruf; Berufliche Kompetenz; Diskurs; Kritik; Portfolio; Praxis; Deutschland
AbstractIn den ersten Kapiteln wird die aktuelle Situation reflektiert und mit einem Problemaufriss soll dieses Buch die Diskussion um die Form der Lehramtsprüfungen eröffnen. Es wird das Dilemma der Beurteilung von offenen Unterrichtsformen mit seinen Problematiken aufgezeigt. Zur Konkretisierung wird dies beim Lernen an Stationen erläutert, unterstützt durch umfangreiche Kriterien und Analysefragen. Die Folgerungen nennen Bedingungen für Lehrproben mit offenem Lernen. Weiterhin thematisiert dieses Buch die großen Irrtümer von Prüfern und Prüfungsbehörden. Seit der Jahrtausendwende, befördert durch die OECD, hält die Standardisierung und Kompetenzorientierung in der Lehrerbildung Einzug. Deshalb ist es notwendig, die Prüfungsthematik unter den neuen Aspekten zu betrachten und dabei zeigt sich eine Nähe von lernzielorientiertem Unterrichtskonzept und kompetenzorientiertem Unterricht, weshalb es von da aus für Lehrproben keine neuen Prüfungsansätze geben kann. Es wird gezeigt, dass die Unterrichtsbeurteilung auch unter dem Blickwinkel des neuen Lehrerleitbildes weiterhin problematisch bleibt. Der kritische Blick auf die Prüfungspraxis wird mit den Positionen von Beichel und Oelkers abgerundet und durch eine Sichtung der Prüfungspraxis in den verschiedenen Bundesländern ergänzt. [...] Darauf aufbauend werden im Anschluss die Umrisse einer veränderten Prüfungspraxis skizziert. Verdeutlicht wird das mit möglichen Elementen einer Praxisprüfung, die vornehmlich die diagnostische Kompetenz, die Förderkompetenz und den Umgang mit Verschiedenheit, sowie die Kommunikations-, Präsentations- und Teamfähigkeit in den Fokus rückt. Unterrichtsbelange können in den möglichen Elementen einer Ausbildungsnote an Schule und Seminar zum Ausdruck kommen. Dabei geht es um das Unterrichten, Erziehen und das berufliche Handeln. Letztlich [erörtert der Autor] in Verbindung mit dem Fremdprüferprinzip die Vergleichbarkeit und Transparenz sowie die Frage ob es denkbar ist, auf Praxisprüfungen für Lehrerinnen und Lehrer ganz zu verzichten. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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