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Sonst. PersonenHadjar, Andreas (Hrsg.); Hupka-Brunner, Sandra (Hrsg.)
TitelGeschlecht, Migrationshintergrund und Bildungserfolg.
QuelleWeinheim u.a.: Beltz Juventa (2013), 300 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-2875-2; 978-3-7799-2875-1
SchlagwörterBildungserfolg; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Querschnittuntersuchung; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Gender; Soziale Ungleichheit; Testauswertung; Soziale Herkunft; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Bildungsstatistik; Vorschule; Grundschule; Sekundarbereich; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Geschlecht; Spracherwerb; Sprachkompetenz; Mathematische Kompetenz; Ungleichheit; Diskriminierung; Migrationshintergrund; Berufsausbildung; Hochschulbildung; Forschungsstand; Herkunft; Türke; Forschungsprojekt; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; Frankreich; Nordrhein-Westfalen; Schweiz
AbstractDer Sammelband verfolgt einen intersektionellen Ansatz und betrachtet Bildungsungleichheiten nach Geschlecht und Migrationshintergrund - als einzelne Effekte wie in deren verschiedenen Kombinationen. Sein Aufbau berücksichtigt die Pfadabhängigkeit und folgt den verschiedenen Phasen des Bildungsverlaufs: vorschulische Bildung, Primar- und Sekundarschule, Berufs- und Hochschulbildung. In den Beiträgen werden vor dem Hintergrund theoretischer Bezüge Erkenntnisse und Ergebnisse aus Forschungsprojekten und Studien vorgestellt: Für die vorschulische Bildung und Grundschule belegen die ESKOM-VG, die DEBIMISS-Studie aus der Schweiz, das Forschungsprojekt SOKKE Bildungsungleichheiten, ebenso die Zusammenfassung quantitativer und qualitativer geschlechts- und migrationsspezifischer Befunde der BiKS-8-14-Studie. Die schulische Bildung in der Sekundarstufe wird zum einen auf Basis der Bildungsstatistik des Landes NRW nach nationalitätenspezifischen Geschlechterunterschieden betrachtet, der andere Beitrag untersucht anhand der PISA-Daten 2009, inwiefern die Achsen Migrationsstatus, Gender und soziale Herkunft sowie Interaktionen zwischen ihnen den Erwerb von Mathematikkompetenzen bei (15-jährigen) Jugendlichen beeinflussen. Für den Übergang in die berufliche Ausbildung belegen in einem Beitrag empirische Daten aus Deutschland die Bedeutung von Geschlecht, ethnischer und sozialer Herkunft für die Reproduktion sozialer Ungleichheit, der andere Beitrag untersucht Ausbildungsbedingungen und Ausbildungszufriedenheit und die Rolle von Geschlecht und Migrationshintergrund in der Schweiz. Bildungsungleichheiten beim Hochschulzugang belegt der letzte Beitrag mit Befunden aus der Schweiz und Frankreich. (PRO).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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