Anthroposophische Heilpädagogik in der Schule. Grundlagen, Methoden, Beispiele.

Sonst. Personen	Kaschubowski, Götz (Hrsg.); Maschke, Thomas (Hrsg.)
Titel	Anthroposophische Heilpädagogik in der Schule. Grundlagen, Methoden, Beispiele.
Quelle	Stuttgart: Kohlhammer (2013), 244 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Praxis Heilpädagogik. Handlungsfelder
Beigaben	Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-17-022479-4; 978-3-17-022479-7
Schlagwörter	Waldorfpädagogik; Anthropologie; Anthropologie; Anthroposophie; Arithmetik; Curriculum; Deutschland; Englischunterricht; Erkenntnis; Eurythmie; Geografieunterricht; Kind; Lernen; Schule; Sonderschule; Waldorfpädagogik; Waldorfschule; Zoologie; Didaktik; Sonderpädagogik; Sportunterricht; Behinderung; Praxisbezug; Schreiben; Lesenlernen; Heimatkunde; Anfangsunterricht; Individualisierung; Schularzt; Kind; Schule; Schulprofil; Waldorfschule; Erkenntnis; Lernen; Didaktik; Individualisierung; Curriculum; Anfangsunterricht; Unterrichtsbeispiel; Zoologie; Englischunterricht; Geografieunterricht; Heimatkunde; Eurythmie; Kunstunterricht; Lesenlernen; Schreiben; Arithmetik; Geometrieunterricht; Musikunterricht; Anthroposophie; Sportunterricht; Behinderung; Sonderpädagogik; Sonderschule; Best-Practice-Modell; Kompetenzentwicklung; Portrait; Praxisbezug; Behinderter; Jugendlicher; Schularzt; Deutschland
Abstract	Die Anwendung anthroposophischen Denkens auf die Heilpädagogik geht unmittelbar auf Rudolf Steiner zurück, der seinen heilpädagogischen Kurs als eine Vertiefung der Waldorfpädagogik betrachtete. In Deutschland gibt es heute ca. 100 anthroposophische heilpädagogische Schulen. Bislang fehlt eine systematische Darstellung, die diese besondere Form der Heilpädagogik in der Schule zugänglich macht. Das Buch wird die Grundlagen zur Geschichte, der Methodik, zum Curriculum und zur Lernpsychologie aufbereiten. Anhand von Unterrichtsbeispielen wird das an diesen Schulen praktizierte Bildungsmodell anschaulich. Entlang einzelner Schulportraits werden die Profile der Institutionen deutlich und die "Spezifika" im Schulalltag herausgestellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/4