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Autor/inn/enEhmke, Timo; Klieme, Eckhard; Stanat, Petra
TitelVeränderungen der Lesekompetenz von PISA 2000 nach PISA 2009. Die Rolle von Unterschieden in den Bildungswegen und in der Zusammensetzung der Schülerschaft.
QuelleAus: Jude, Nina (Hrsg.); Klieme, Eckhard (Hrsg.): PISA 2009 - Impulse für die Schul- und Unterrichtsforschung. Impulse für die Schul- und Unterrichtsforschung. Weinheim u.a.: Beltz (2013) S. 132-150
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ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 59
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN0514-2717
ISBN978-3-7799-3500-1
URNurn:nbn:de:0111-opus-78241
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Vergleich; Bildungsbeteiligung; Leistungssteigerung; Bildungsgang; Altersgruppe; Deutschland; Eltern; Bildungsgang; Herkunftsland; Leistungssteigerung; Schulstufe; Vergleich; Sprachförderung; Bildungsabschluss; Bildungsbeteiligung; Lesekompetenz; Eltern; Schulform; Schulstufe; Sekundarbereich; Bildungsabschluss; Sprachförderung; Lesekompetenz; Migrationshintergrund; Migrationshintergrund; Altersgruppe; Einflussfaktor; Statistische Methode; Jugendlicher; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; Herkunftsland
AbstractIm Vergleich der Ergebnisse für die 15jährigen Jugendlichen aus Deutschland in PISA 2000 und in PISA 2009 konnten zwei wesentliche Verbesserungen über die Zeit festgestellt werden: (1) ein bedeutsamer Anstieg in der Lesekompetenz und (2) eine Abnahme der Kennwerte für die sozialen und migrationsbezogenen Disparitäten. Diese Befunde werden im vorliegenden Beitrag aufgegriffen und es wird analysiert, inwieweit demographische Veränderungen und veränderte Bildungswege zum Anstieg in der Lesekompetenz beitragen. Dabei werden zum einen die gestiegene Bildungsbeteiligung und zum anderen die veränderte Zusammensetzung der Gruppe der Jugendlichen mit Migrationshintergrund in den Blick genommen. Anhand von Blinder-Oaxaca-Analysen kann gezeigt werden, dass sich ein Teil des Anstiegs in der Lesekompetenz bei den Jugendlichen in Deutschland insgesamt und speziell bei den Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund auf diese Veränderungen zurückführen lässt. Der Beitrag schließt mit einer Diskussion der Befunde, insbesondere mit Blick auf die Grenzen ihrer Belastbarkeit. (DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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