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Autor/inn/enMildner, Dorothea; Hochweber, Jan; Frey, Andreas
TitelVergleichende Analysen der Kompetenzen von Fünfzehnjährigen und Neuntklässlern in den deutschen PISA-Erhebungen 2003 bis 2009.
QuelleAus: Jude, Nina (Hrsg.); Klieme, Eckhard (Hrsg.): PISA 2009 - Impulse für die Schul- und Unterrichtsforschung. Impulse für die Schul- und Unterrichtsforschung. Weinheim u.a.: Beltz (2013) S. 151-171
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ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 59
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN0514-2717
ISBN978-3-7799-3500-1
URNurn:nbn:de:0111-opus-78256
SchlagwörterVergleich; Leistungssteigerung; Schuljahr 09; Schulform; Schulstufe; Schüler; Schülerleistung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Altersgruppe; Analyse; Leistungsmessung; Statistische Methode; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractWie bereits bei den PISA-Erhebungen 2003 und 2006 wurde bei PISA 2009 in Deutschland die internationale altersbasierte Stichprobe fünfzehnjähriger Schülerinnen und Schüler durch die Ziehung von zwei vollständigen neunten Klassen je teilnehmender Schule ergänzt. Zielsetzung des vorliegenden Beitrags ist es, die Trends in den Kompetenzmittelwerten zwischen PISA 2003 und PISA 2009 im Lesen, in der Mathematik sowie in den Naturwissenschaften für die Fünfzehnjährigen und die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler vergleichend zu analysieren. Um exemplarisch möglichen Ursachen der Veränderungen nachzugehen, wird mit der Verteilung der Fünfzehnjährigen auf die Jahrgangsstufen ein Merkmal untersucht, das mit den Trends bei den Fünfzehnjährigen sowie möglichen differentiellen Trends bei Fünfzehnjährigen und Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern in Beziehung stehen sollte. Während für die neunten Klassen keine signifikanten Veränderungen in den mittleren Kompetenzen nachzuweisen sind, resultiert für die Fünfzehnjährigen ein signifikanter positiver Trend zwischen PISA 2003 und PISA 2009 in der mathematischen Kompetenz. Der Trend bei den Fünfzehnjährigen hin zum Besuch höherer Jahrgangsstufen korrespondiert deskriptiv mit positiven Veränderungen in den betrachteten Domänen. Die Studie zeigt, dass alters- und jahrgangsstufenbasierte Trendanalysen auf Basis der PISA-Daten zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen führen können. Da jahrgangsstufenbasierte Stichproben für die Bearbeitung bestimmter Fragestellungen etwa im Bereich der Unterrichtsforschung besonders angemessen sind, könnte es lohnend sein, die Trendberichterstattung bei PISA in Deutschland um Ergebnisse für die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler zu ergänzen. (DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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