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Autor/inn/enEvans, Michaela; Bräutigam, Christoph; Hilbert, Josef
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung / Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik
TitelBerufsbilder im Gesundheitssektor.
Vom "Berufebasteln" zur strategischen Berufsbildungspolitik.
QuelleBonn (2013), 64 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWISO Diskurs
ZusatzinformationKurzfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-86498-528-7
SchlagwörterKompetenz; Arbeitsteilung; Bildungspolitik; Gesundheitswesen; Professionalisierung; Berufsbild; Berufsbildung; Bildungspolitik; Kompetenz; Beschäftigungsentwicklung; Akademisierung; Gesundheitswesen; Arbeitsteilung; Beschäftigungsentwicklung; Berufsbildung; Atypische Beschäftigung; Berufliche Spezialisierung; Professionalisierung; Qualifikationsprofil; Qualifikationswandel; Berufsbild; Gesundheitsberuf; Neuer Beruf; Akademisierung; Atypische Beschäftigung
AbstractWie wird in deutschen Krankenhäusern gearbeitet? Wie sehen Teamstrukturen aus und wer übernimmt welche Aufgaben? Welche Qualifikationsprofile finden wir vor und welche Entwicklungen konnten in den vergangenen Jahren beobachtet werden? Die vorliegende Studie nimmt diese Fragestellungen unter die Lupe. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts Arbeit und Technik Gelsenkirchen (IAT) haben dazu in der wissenschaftlichen Literatur recherchiert und Interviews mit Beschäftigten in Krankenhäusern durchgeführt.Die neuen Erkenntnisse stützen sich somit wesentlich auf die Einschätzungen der Beschäftigten in Krankenhäusern und entwerfen mit ihren Angaben eine Landkarte der Arbeitsprozesse und Qualifikationsprofile. Die Studie stellt den Zusammenhang zwischen den gegenwärtigen und zukünftigen Qualifiationsanforderungen und der Praxis der Arbeitsteilung in Krankenhäusern mit der Qualität und Patientensicherheit her. Oft zeigt sich, dass eine bestimmte Form von Arbeitsorganisation zwar vordergründig betriebswirtschaftlich Sinn machen kann, auf die lange Sicht jedoch die Patientenorientierung und damit die Qualität der Versorgung leidet. Daraus ziehen die Autorin und die Autoren der Studie den Schluss, dass eine integrierende Berufsstrategie für Gesundheitsberufe und mehr Transparenz bei der Entwicklung von Qualifikationsprofilen nötig ist. Änderungen und Innovationen im Gesundheitssektor sollen schneller wahrgenommen und bei der Berufsbildungspolitik umgesetzt werden. Das 'Berufebasteln' - so die Bezeichnung der Autoren - soll eingedämmt werden. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/4
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