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Autor/inThaller, Nicole
TitelMerkmale des Wandels der Promotion in Europa.
Zwischen strukturierter Promotion und "Meister-Schüler-Modell".
Gefälligkeitsübersetzung: Characteristics of the change in the doctorate degree in Europe. Between a structured doctorate degree and the "master-pupil model".
QuelleAus: Soeffner, Hans-Georg (Hrsg.): Transnationale Vergesellschaftungen. Verhandlungen des 35. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Frankfurt am Main 2010; Bd. 1 u. 2. Wiesbaden: Springer VS (2013) 13 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 2
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18169-1
SchlagwörterOrganisationstheorie; Organisationswandel; Akademiker; Deutschland; Europa; Universität; Hochschule; Organisationswandel; Modernisierung; Organisationstheorie; Förderung; Promotion; Bildungsabschluss; Förderung; Bildungsabschluss; Universität; Promotion; Akademiker; Hochschule; Konferenzschrift; Modernisierung; Konferenzschrift; Deutschland; Europa
Abstract"Der Wandel der Promotionsförderung gehört zu den zentralen Modernisierungsprozessen im Universitätssystem. Zu Beginn der 1990er Jahre sahen sich viele Länder Europas mit ähnlichen Problemen bei der Promotionsförderung konfrontiert. Dazu zählten u.a. intransparente Auswahl der Promovierenden, lange Promotionszeiten, die hohe Abhängigkeit von nur einem Betreuer oder auch die fehlende systematische Einbindung in Weiterbildungs- und Förderangebote. Einigen Ländern und Universitäten ist mittlerweile die Initiierung strukturierter Promotionsangebote gelungen. Deutschland gilt jedoch als Nachzügler in diesem Prozess. Hier dominiert nach wie vor das traditionelle Meister-Schüler-Modell. Mittels eines organisationstheoretischen Ansatzes wird untersucht, wie und warum universitären Einheiten ein Wandel ihrer Promotionsförderung gelingt. Theoretisch entwickelt wird u.a. eine Systematik zur Identifizierung von Change Agents, Interessenund Akteurskonstellationen. Empirisch überprüft wird diese anhand einer Stichprobe bestehend aus Universitäten in Deutschland und im europäischen Ausland. Als Datengrundlage dienen Interviews mit universitären Entscheidungsträgern wie Professoren, Dokumentenanalysen sowie bibliometrische Analysen der Forschungsleistungen von universitären Fachabteilungen. Diese primär erhobenen Daten werden mit Hilfe von qualitativer Inhaltsanalyse, Probitregressionen und Multi- Value Qualitative Comparative Analysis (MVQCA) analysiert. Als ein zentrales Resultat der Arbeit stellen sich Change Agents mit einem Interesse an wissenschaftlicher Reputation und Promovierende, die sich als Forschungspartner und nicht bloße Mitarbeiter begreifen, als Schlüssel zum Erfolg dar, ob Universitäten ein selbstinitiierter Wandel ihrer Promotionsförderung gelingt." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/3
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