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Autor/inBrentel, Helmut
TitelStrukturierung und Transnationalisierung der Promotion.
Konzepte und Erfahrungen der Frankfurt Graduate School.
Gefälligkeitsübersetzung: Structuring and transnationalization of the doctorate degree. Concepts and experiences of the Frankfurt Graduate School.
QuelleAus: Soeffner, Hans-Georg (Hrsg.): Transnationale Vergesellschaftungen. Verhandlungen des 35. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Frankfurt am Main 2010; Bd. 1 u. 2. Wiesbaden: Springer VS (2013) 13 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18169-1
SchlagwörterErfahrung; Akademiker; Deutschland; Erfahrung; Hessen; Struktur; Hochschule; Promotion; Konzeption; Bildungsabschluss; Globalisierung; Förderprogramm; Bildungsabschluss; Bildungsprogramm; Globalisierung; Promotion; Akademiker; Hochschule; Konferenzschrift; Konzeption; Struktur; Konferenzschrift; Deutschland; Hessen
Abstract"In der Präsentation wird die Herausbildung des Modells der Frankfurt Graduate School for the Humanities and Social Sciences (FGS) in der Wechselwirkung zwischen der Entwicklung partizipativer Studienprogrammstrukturen an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und der Entwicklung transnational vernetzter Initiativen zur Strukturierung der Promotionsausbildung im Rahmen des 3. Zyklus des Bolognaprozesses nachgezeichnet. Durch die Verbindung transdisziplinärer Forschungskonzepte und einer demokratischen Organisationskultur mit Überlegungen zur strategischen Hochschulentwicklung, die - auch im Rekurs auf Erfahrungen der britischen Umbrella Graduate School - auf Nachhaltigkeit der Maßnahmen, auf die Bündelung der Kräfte und auf hohe gemeinsame Qualitätsstandards setzt, entstand ein Verständnis und eine Praxis strukturierten Promovierens, die die Entwicklung exzellenter Promotionsbedingungen, die Qualifizierung, Betreuung und Förderung der DoktorandInnen als junge, selbständige ForscherInnen in den Mittelpunkt stellt. Das FGS-Konzept ist gekennzeichnet durch das Modell dualen Promovierens (der strukturierten Förderung der Individualpromotion und der Programmpromotion gleichermaßen), durch Maßnahmen, die die Selbstorganisation der Promovierenden unterstützen und durch den Übergang zum Kontraktmodell strukturierten Promovierens, das die wechselseitigen Erwartungen und Verpflichtungen von BetreuerIn und DoktorandIn und eine genauere Analyse gelingender (aber auch von scheiternden) Betreuungsbeziehungen in den Blick nimmt. Der Beitrag erläutert die konzeptionelle Struktur der FGS-Programmangebote, zeichnet die stetig wachsende Bedeutung und die Effekte der transnationalen Kooperation der europäischen Graduate Schools nach, analysiert aus (organisation-)soziologischer Sicht die Interessen, Problemwahrnehmungen und Vorbehalte der beteiligten Akteure und beschreibt Wege eines moderierten Wandels der akademischen Kultur hin zu einer lernenden Universität." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/3
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