Kindlicher Grammatikerwerb und Dysgrammatismus. Verstehen - Erkennen

Autor/in	Kruse, Silke
Titel	Kindlicher Grammatikerwerb und Dysgrammatismus. Verstehen - Erkennen - Behandeln. 3. Aufl.
Quelle	Bern: Haupt Verlag (2013), X, 184 S.Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 171-182
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-258-07804-1; 978-3-258-07804-5
Schlagwörter	Diagnostik; Diagnostischer Test; Soziale Interaktion; Kind; Soziale Kompetenz; Beispiel; Hören; Deutsch; Grammatik; Sprachentwicklung; Spracherwerb; Therapie; Sprachbehinderung; Logopädie; Fallbeispiel; Intervention; Deutschland
Abstract	Die kindliche Sprachstörung Dysgrammatismus, von der gut sieben Prozent aller sprachauffälligen Kinder betroffen sind, hat in den letzten Jahren etliche Wissenschaftler/innen beschäftigt, ohne dass eine eindeutige Ursache für diese sprachsystematische Störung gefunden werden konnte. Es existiert derzeit auch noch kein Therapiekonzept, das alle Kinder ausreichend in ihrer Sprachentwicklung unterstützen könnte. Aus jahrelanger Erfahrung in der Arbeit mit dysgrammatisch sprechenden Kindern hat die Autorin nun ein praxisnahes Therapiekonzept entwickelt, das aus der Gesamtentwicklung des Kindes abgeleitet ist. In ihrem Buch setzt sie sich mit den folgenden Fragen auseinander: [1.] Welchen Einfluss hat die allgemeine kindliche Entwicklung auf den Grammatikerwerb? Gibt es einen Zusammenhang zwischen aussersprachlichen Entwicklungsmustern und Grammatikerwerbsmustern?, [2.] Stehen Kindern mit der Sprachstörung Dysgrammatismus solche Grundmuster zur Verfügung?, [3.] Wo und wann kann die Therapie am sinnvollsten entwicklungsfördernd eingreifen?, [4.] Behandelt die Sprachtherapie eine sprachspezifische oder eine allgemeine kindliche Entwicklungsstörung? (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/3