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Autor/inKahlert, Heike
Sonst. PersonenKruppa, Doreen (Mitarb.)
TitelRiskante Karrieren.
Wissenschaftlicher Nachwuchs im Spiegel der Forschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Risky careers. Young scientists reflected in research.
QuelleOpladen u.a.: Budrich (2013), 350 S.Verfügbarkeit 
ReiheWissenschaftskarrieren. 1
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. [325]-350
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86649-397-5; 978-3-8474-0344-9; 978-3-86649-397-1
SchlagwörterBelohnung; Empirische Forschung; Sekundäranalyse; Vergleich; Persönlichkeit; Psyche; Frau; Beruf; Berufslaufbahn; Biografie; Deutschland; Frau; Geschlecht; Gesundheit; Persönlichkeit; Statistik; Wissenschaftler; Hochschule; Psyche; Datenanalyse; Abschlussprüfung; Qualifikation; Aufgabe; Anerkennung; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Belohnung; Förderung; Habilitation; Promotion; Stipendium; Vergleich; Empirische Forschung; Sekundäranalyse; Förderung; Stipendium; Abschlussprüfung; Geschlecht; Gesundheit; Datenanalyse; Segregation; Beruf; Berufliche Stellung; Berufslaufbahn; Qualifikation; Fachwissenschaft; Habilitation; Professur; Promotion; Statistik; Hochschule; Anerkennung; Aufgabe; Biografie; Status; Wissenschaftler; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractDie Autorin analysiert den aktuellen Forschungsstand und die Datenlage zum Thema Wissenschaft und Geschlecht im deutschen Hochschul- und Forschungssystem. Den Schwerpunkt bildet dabei die Karrierephase zwischen dem Studienabschluss und der Einmündung in eine dauerhafte wissenschaftliche Spitzenposition, z.B. durch die Berufung auf eine Universitätsprofessur. In dieser Phase werden wichtige Weichen für die berufliche Entwicklung, aber auch für die Lebensplanung gestellt. Zugleich handelt es sich um die Phase in der wissenschaftlichen Laufbahn, in der dem Wissenschaftssystem deutlich mehr Frauen als Männer verloren gehen. Die Studie zeigt auf, welche Antworten bisherige Forschungen zum "Frauenschwund" im wissenschaftlichen Nachwuchs geben und welche Fragen bisher offen bleiben. Erstmalig wird hierzu das mehrebenenanalytische triadische Karrieremodell von Kornelia Rappe-Giesecke verwendet, das zwischen den Faktoren Person, Profession und Funktion differenziert. Dabei entwirft die Verfasserin einen umfassenden Begriff der Wissenschaftskarriere, der strukturelle, institutionelle und individuelle Aspekte erfasst und in Beziehung zu setzen ermöglicht. Aus dieser Perspektive formuliert sie Forschungsdesiderate zur Untersuchung von Wissenschaftskarrieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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