Chemie ist keine Hexerei - Untersuchungen zur Wahrnehmung von Kindern bei Schauvorlesungen.

Autor/inn/en	Scheffler, Florian; Tandetzke, Rita; Kometz, Andreas
Titel	Chemie ist keine Hexerei - Untersuchungen zur Wahrnehmung von Kindern bei Schauvorlesungen.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Inquiry-based Learning - Forschendes Lernen. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik Jahrestagung in Hannover 2012. Kiel: IPN (2013) S. 287-289 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 33
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-360-1
Schlagwörter	Bildungsforschung; Wissenspräsentation; Experiment; Unterricht; Chemieunterricht; Vorführung
Abstract	Seit den öffentlichen Vorlesungen Michael Faradays in der Royal Institution um 1824 hat sich eine Kultur an chemischen Schauvorlesungen entwickelt, die eine effektvolle Zurschaustellung chemischer Vorgänge beinhaltet. Welche Effekte diese Präsentation von Chemie bei ihren Konsumenten bewirkt, wurde bisher nur wenig untersucht, aber hypothetisch argumentativ bewertet. Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren gaben über einen offenen Fragebogen ihr Feedback zur Schauvorlesung mit dem Titel "Chemie ist r(k)eine Hexerei". Die vorliegende Untersuchung mit offener Fragestellung kommt zu deskriptiven Ergebnissen der Wahrnehmung einer neu konzipierten Schauvorlesung und versucht erste quantitative Tendenzen zu beschreiben, sowie einen Vergleich zwischen außer- und innerschulischem Lernort zu ziehen. Dabei wurden Experimente mit einfacher und komplizierter Erklärung eingesetzt und mit besonderem Fokus auf die graphische Visualisierung der Teilchenebene gedeutet.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2013/3