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Autor/inRamirez Brey, Joaquin Manuel
TitelLern- und Lehrdesign mit Neuen Medien.
Ein grafisches Symbolsystem auf der Basis eines didaktischen Referenzmodells.
QuelleAachen: Hochschulbibliothek Rheinisch-Westfälische Technischen Hochschule Aachen (2013), XIII, 305 S.
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Aachen, Techn. Univ., Diss., 2012.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:82-opus-44277
SchlagwörterPädagogische Psychologie; Selbststeuerung; Mediendidaktik; Dissertation; Interaktion; Lernen; Modell; Pädagogische Psychologie; Selbststeuerung; Theorie; Computerunterstützter Unterricht; Lerntheorie; Weiterbildung; Mediendidaktik; Lehren; Wissensmanagement; E-Learning; Interaktion; Lernen; Lerntheorie; Lehren; Computerunterstützter Unterricht; Dissertation; E-Learning; Weiterbildung; Modell; Theorie; Wissensmanagement
AbstractAusgangslage: Lernen und Lehren findet heutzutage in sehr unterschiedlichen Umgebungen und unter Einsatz sehr vielfältiger Hilfsmittel statt. Einen wesentlichen Beitrag zu diesem Gestaltungsspielraum tragen die Neuen Medien bei, die sich mittlerweile auf allen Bildungsebenen und in allen Fachbereichen finden und deren Nutzung im Lernkontext als E-Learning bezeichnet wird. Komplexe Lernumgebungen mit Neuen Medien erlauben eine immer größere Methodenvielfalt und eine ebenso wachsende Anzahl an Formen der medial vermittelten Zusammenarbeit. Einerseits sind an die neuen und kombinierten Lernformen angepasste Lern- und Lehrstrategien erforderlich, andererseits hat die traditionelle Didaktik nach wie vor Bestand. Generell ist ein Bedarf an einem Ordnungssystem festzustellen, welches das Lernen und Lehren nach lernmethodischen Kriterien kategorisiert. Das Lern- und Lehrmodell: An dieser Stelle setzt das in dieser Arbeit entwickelte Lern- und Lehrmodell an. Es identifiziert grundlegende didaktische Variablen, die für jede denkbare Lernsituation eine sinnvolle und verwertbare Aussage treffen, und setzt sie in einem integrativen Ansatz zueinander in Beziehung. Das Ziel des Modells ist demnach nicht nur die Kategorisierung von Lern- und Lehraktivitäten, sondern vor allem ihre Beschreibung aus einer Akteurperspektive der Lernenden und Lehrenden. Die zu diesem Zweck ausgewählten didaktischen Parameter weisen einen unterschiedlichen Detaillierungsgrad auf, um einen variablen Grad an Abstraktion zu gewährleisten. Das Modell gründet auf einer Systemgrafik, die als Grundgerüst die Lernparameter inhaltlich gliedert. Die Funktionalität des Modells wird durch einen Abgleich mit allgemein anerkannten Lerntheorien aus der Lern-Lehrforschung und weiterer verwandter Fachdisziplinen nachgewiesen. Das didaktische Symbolsystem: Das Lern- und Lehrmodell ist von seiner Gesamtkonzeption so aufgebaut, dass es zur weiteren Verwertung als grafisches Repräsentationssystem für Lernvorgänge dient. Das Modell stellt demnach das theoretische Fundament für ein grafisches Symbolsystem dar, welches über die gleiche Funktionalität wie seine Vorlage verfügt, sich jedoch einer visuellen Sprache bedient. Mögliche Einsatzgebiete sind Instructional Design, Unterrichtsbeobachtung und jegliche Formen der Lern- und Lehrplanung, wobei das Symbolsystem keine Aussagen über Lerninhalte und Lernziele macht, sondern sich auf die Beschreibung lernmethodischer Zusammenhänge konzentriert. Für die Evaluation von Bildungsmaßnahmen und die Lern-Lehrforschung bringt das Symbolsystem keinen unmittelbaren Nutzen. Es kann jedoch, integriert in einen Forschungsansatz, einen unterstützenden Beitrag leisten, indem es wesentliche didaktische Abläufe in komprimierter Form visualisiert. (Orig.).

Initial situation: Nowadays, learning and teaching takes place in different environments using very diverse tools. New media - in learning context usually called e-learning - are very important for this specific kind of design because they can be found on each level of education and in each faculty. New media in complex learning environments admit an increasing variety of methods and a growing number of forms of cooperation. On the one hand, combined forms of learning require new learning and teaching strategies, on the other hand, traditional didactic instruction continues to be valid. A classification system that helps to categorize learning and teaching categories according to methodical learning criteria is generally necessary. The learning and teaching model: That is exactly the starting point for the learning and teaching model which has been developed in this dissertation. It identifies basic didactic variables producing exact and valuable statements for any possible learning situation while establishing correlations between these ones in an integrative approach. According to this, the model does not only categorize learning or teaching activities, but also describes them from an actor-orientated perspective of learners and teachers. The selected didactic parameters present a different level of details in order to ensure a different level of abstraction. The model is based on a system diagram that helps to structure the different meanings of the learning parameters. Generally acknowledged learning theories and other corresponding disciplines prove the validity and functionality of the model. The didactic symbol system: The complete conception of the model may also serve as a graphic representation system of a learning process. Therefore the model provides the theoretical basis for a graphic symbol system including the same functionality as its original but in a visual design. The symbolic system may be used in many ways for example instructional design, monitoring of lessons and all forms of planning teaching and learning in which the symbol system does not make any statements about learning contents and objectives, but concentrates on describing learning concepts. The symbol system does not draw any conclusions concerning the evaluation of teaching. But integrated in a research approach it may be helpful by visualizing didactic processes in a concentrated way. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2013/3
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