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Autor/inRohlfs, Carsten
TitelKompetenzentwicklung durch Mentoring an Schulen: die Förderung von Soft Skills.
Gefälligkeitsübersetzung: Competency development by mentoring in school: support of soft skills.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 7 (2012) 2, S. 183-196Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-389913
SchlagwörterPädagogik; Kompetenz; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Begriff; Erfolg; Förderung; Bildungsertrag; Kind; Schule; Grundschule; Soziale Kompetenz; Mentoring; Kommunikative Kompetenz; Geschichte (Histor); Sozialkapital; Jugendlicher; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"Seit Mitte der 1990er Jahre hat sich in der Bundesrepublik Deutschland eine Vielzahl zumeist außerschulisch initiierter Schülerhilfe-Projekte etabliert, die den Anforderungen und Belastungen insbesondere sozial benachteiligter Schülerinnen und Schüler mit Formen des Mentoring begegnen möchten. Im Mittelpunkt dieser Initiativen stehen stets einzelne Kinder bzw. Jugendliche, die im Rahmen einer intensiven Eins-zu-Eins-Betreuung durch externe Mentoren - vorwiegend Studierende des Faches Erziehungswissenschaft - gefördert werden sollen. Die entstehenden Beziehungen berühren notwendig auch eine emotionale Ebene und somit indirekt die Entwicklung der Soft Skills von Heranwachsenden. Der Beitrag konkretisiert zunächst die Idee des Mentoring und versucht im Anschluss, den noch immer recht konturlosen Soft-Skills-Begriff zu einer stärkeren Differenzierung zu führen. Vor diesem Hintergrund wird eine Auswahl von Schülerhilfe-Projekten vorgestellt und die Frage diskutiert, inwiefern die darin verwandten Formen des Mentoring für die Förderung überfachlicher Kompetenzen geeignet erscheinen." (Autorenreferat).

"Since the mid 1990s, a variety of extracurricular after school tutoring programs have been established to meet the needs and demands of socially disadvantaged students through mentoring. The main focus of these initiatives has been on the support of individual children and adolescents in one-to-one mentoring programs with outside mentors, with a particular focus on mentoring for students interested in becoming science teachers. Relationships that have resulted from extracurricular mentoring programs possess an inherently emotional character, and have thus indirectly expanded students' soft skills. This article defines the idea of mentoring concretely and tries to better define the still quite ambiguous term, 'soft skills'. Against this background, a selection of student assistance projects is presented and the question of the extent to which these forms of mentoring appear suitable to reinforce the social, emotional and communicative competencies of children and adolescents is discussed." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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