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Autor/inRengers, Martina
TitelUngenutztes Arbeitskräftepotenzial in der Stillen Reserve.
Ergebnisse für das Jahr 2010.
QuelleIn: Wirtschaft und Statistik, (2012) 4, S. 299-319
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0043-6143; 1619-2907
SchlagwörterBegriff; Kinderbetreuung; Krankheit; Altersstruktur; Demografischer Wandel; Unterbeschäftigung; Berufsbildung; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktstatistik; Arbeitsunfähigkeit; Erwerbspersonenpotenzial; Qualifikationsstruktur; Pflegerischer Beruf; Geschlechterverteilung; Quote; Regionalverteilung; Stille Reserve; Teilzeitarbeitnehmer
Abstract"Die Bezeichnung 'Stille Reserve' ist im Zusammenhang mit dem Thema Arbeitsmarkt in der Öffentlichkeit durchaus bekannt. Nicht bekannt ist aber, dass es deutliche Unterschiede sowohl bei der Definition als auch bei der Datengewinnung gibt. Die unterschiedlichen Definitionen der Stillen Reserve haben ihre Berechtigung: Die Wahl eines geeigneten Indikators hängt entscheidend davon ab, unter welchem Blickwinkel man den Arbeitsmarkt betrachten will.; Mit der hier vorgestellten Definition der Stillen Reserve und den Daten der in den Mikrozensus integrierten Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union (EU) lässt sich die Frage nach dem gegenwärtig ungenutzten Arbeitskräftepotenzial im Hinblick auf einen künftig drohenden Arbeitskräftemangel sachdienlich analysieren. Von Interesse ist dabei, inwieweit Umfang und Struktur der Stillen Reserve Anhaltspunkte dafür geben, unter welchen (künftigen) Rahmenbedingungen eine solche personenbezogene Arbeitsmarktreserve aktiviert werden kann.; Aus welchen Gründen sind Personen in Stiller Reserve nicht aktiv auf dem Arbeitsmarkt? Besteht die Stille Reserve tatsächlich insbesondere aus Frauen, die sich aus Gründen der Kinderbetreuung oder der Pflege von Familienangehörigen vom Arbeitsmarkt zurückgezogen haben? Inwiefern unterscheiden sich Personen in der Stillen Reserve von Erwerbslosen?" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/2
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