Ökonomische Bildung im Politikunterricht? Ja - aber aus der Perspektive der Politikdidaktik!

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Autor/in	Moegling, Klaus
Titel	Ökonomische Bildung im Politikunterricht? Ja - aber aus der Perspektive der Politikdidaktik!
Quelle	In: Politik unterrichten, 29 (2012) 2, S. 1-4Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0930-2107
Schlagwörter	Bildung; Begriffsbestimmung; Bildung; Deutschland; Politik; Politische Bildung; Politische Ökonomie; Fachdidaktik; Fachdidaktik; Politik; Politische Bildung; Politische Ökonomie; Sozialwissenschaftlicher Unterricht; Wirtschaftserziehung; Ökonomie; Deutschland
Abstract	Der Autor plädiert dafür, dass ökonomische Bildung als wichtiger und zentraler Bezugsort politischer Bildung betrachtet werden soll und nicht als ein von politischer Bildung losgelöstes Bildungsfeld. Der Verfasser geht von Definitionen von Politik (Durchsetzung und Institutionalisierung gesellschaftlicher Regeln), Ökonomie (Allokation von Ressourcen) sowie Politischer Ökonomie (politische und ökonomische Analyse der Wechselwirkungen zwischen Staat, Gesellschaft und Wirtschaft) aus. Daraus ist nach Maßgabe des Verfassers eine enge Verzahnung zwischen Politik und Ökonomie ablesbar. Würden politische Bildung und Ökonomik als "eigene Domänen" nebeneinanderstehen, bedeutete dies, dass keine "Aussicht auf Integration besteht, wobei der Spielraum und die Bedeutung der politischen Bildung erheblich eingeschränkt werden würde". Ökonomie hat unter einer politischen Perspektive die Verpflichtung, sich dem Gemeinwohl unterzuordnen und das Nachhaltigkeitsprinzip zu praktizieren. Ziele einer so verstandenen politischen Bildung sind Mündigkeit und die Fähigkeit zur politischen Partizipation (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2015/4

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