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Autor/inn/enDemeuse, Marc; Friant, Nathanaël
TitelÉvaluer les politiques d'éducation prioritaire en Europe: un défi méthodologique.
Paralleltitel: Die Bewertung der prioritären Bildungspolitik in Europa: eine methodische Herausforderung.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 34 (2012) 1, S. 39-55Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-100457
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Vergleichende Bildungsforschung; Bildungspolitik; Internationaler Vergleich; Bewertung; Europa
AbstractDie Bewertung der Bildungspolitik ist keine einfache Sache, einerseits weil sie auf methodische Schwierigkeiten stößt, anderseits weil sie gewisse Projekte, die maßgeblich auf einer ideologischen Basis aufgebaut sind - auch wenn dies von den Erfindern zurückgewiesen wird - bedroht oder zu bedrohen scheint. Es ist aber notwendig diese politischen Prozesse bewerten zu können, besonders wenn sie benachteiligte Bevölkerungsgruppen betreffen. Dieser Artikel, der auf eine Untersuchung aufbaut, die in 8 europäischen Ländern durchgeführt wurde (EuroPEP), illustriert die beobachteten Probleme, zeigt aber auch mögliche Lösungsvorschläge auf. Er verdeutlicht die Notwendigkeit einer globalen methodischen Betrachtung und hinterfragt, unter anderem, die Art und Weise der Definition einer "Best Practice" im Bereich der Bildungspolitik. (DIPF/Orig.).

L'évaluation des politiques éducatives n'est pas une entreprise aisée, à la fois parce qu'elle se heurte à des difficultés méthodologiques importantes, mais aussi parce qu'elle menace ou semble menacer certains projets construits essentiellement sur une base idéologique, alors même que leurs promoteurs s'en défendent le plus souvent. Il est pourtant essentiel de pouvoir évaluer ces démarches politiques, d'autant plus qu'elles concernent des publics défavorisés. Cet article, alimenté par une recherche menée au niveau européen dans huit pays (EuroPEP), met en évidence cette nécessité et illustre à la fois les problèmes rencontrés et les pistes qui peuvent être mises en oeuvre. Il indique la nécessité d'une réflexion méthodologique globale et interroge, notamment, la manière dont sont définies "les bonnes pratiques", souvent invoquées dans le domaine des politiques éducatives. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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