Schülerfirmen: "Kinderpost" oder Ernstfall?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Reuel, Günter
Titel	Schülerfirmen: "Kinderpost" oder Ernstfall?
Quelle	In: Forum Arbeitslehre, (2012) 8, S. 4-8Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1867-5174
Schlagwörter	Kompetenz; Lernbedingungen; Lernziel; Arbeitslehre; Übungsfirma; Betrieb; Deutschland
Abstract	Der Autor geht davon aus, dass Schülerfirmen primär Teil des Bildungssystems sind und nicht Teil der Wirtschaft. Im Folgenden nimmt er eine Klärung ihres "Hydridcharakters" vor. Nach einem Überblick über den Forschungsstand zur Thematik Schülerfirma unternimmt der Verfasser eine Begriffsdefinition und lotet Wirkungsmöglichkeiten von Schülerfirmen aus. In diesem Kontext erörtert der Autor (1) Probleme der Leistungserstellung, (2) die Relevanz von betriebssoziologischen Erkenntnissen, (3) Märkte, für die Schülerfirmen arbeiten können, (4) Schülerfirmen und zukünftige berufliche Selbstständigkeit sowie (5) unverzichtbare und wünschenswerte Bedingungen für einen Wissenserwerb in einer Schülerfirma. Nachfolgend werden Lernziele und deren Kompetenzerwerb im Rahmen von Schülerfirmen tabellarisch aufgeführt.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2014/3

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