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Autor/inn/enUhlig, Johannes; Handsteiner, Markus
TitelWie kann die Spielfähigkeit getestet werden? University goes school.
QuelleIn: Bewegungserziehung, 66 (2012) 2, S. 4-8Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1726-4375
SchlagwörterDiagnostik; Test; Fußball; Sportspiel; Test; Schulsport; Diagnostik; Sportpädagogik; Sportart; Spielfähigkeit; Spielfähigkeit; Fußball; Schulsport; Sportart; Sportpädagogik; Sportspiel
AbstractUm im Sportspiel im Allgemeinen und im Fußball im Besonderen Auskunft über die Leistungsfähigkeit von Spieler/innen zu bekommen, wurden in der Vergangenheit vor allem motorische Tests - wie z. B. Shuttle Run-Test, Ausdauerstufentest mit Laktatbestimmung, Schnelligkeits- und Schnellkrafttests (z. B. Counter Movement Jump = CMJ) - zur Bestimmung der leistungsbestimmenden konditionellen und koordinativen Leistungsfaktoren eingesetzt. Auf die Evaluation (koordinativ-) technischer und taktischer Kompetenzen wurde bis dato weitestgehend verzichtet (Ausnahme: im Speziellen Memmert, 2004). Der Hauptgrund liegt darin, dass im Gegensatz zur motorischen Testung vor allem qualitativ und dadurch komplexer, schwieriger und zeitaufwendiger getestet und analysiert werden muss. Vor dem Hintergrund, dass im Leistungsstrukturmodell der Spielleistung im Sportspiel der Stellenwert der taktischen Spielfähigkeit als Voraussetzung für effektives und spielwirksames Handeln deutlich dokumentiert wird, wurden an den beiden Schulen, der europäischen Mittelschule (EMS) in Oberwart und der Expositur Bad Vöslau-Gainfarn des Bundesgymnasiums und Bundesrealgymnasiums Baden, neue Wege in der Bestimmung der sportspielübergreifenden (bzw. fußballspezifischen) Spielfähigkeit' der Schülerinnen beschritten. So wurde die Spielform "Mattenball" zur Testung der sportspielübergreifenden Spielfähigkeit herangezogen. Mit der Durchführung dieses Tests zur Überprüfung der sportspielübergreifenden Spielfähigkeit konnte das aktuelle Leistungsvermögen der Schülerinnen diagnostiziert werden. Der Test ist sehr praktikabel, hat aber einen nennenswerten Schwachpunkt: die Ökonomie. Hinsichtlich der personellen und zeitlichen Durchführungs- und Analysebedingungen ist ein relativ großer Aufwand zu betreiben, der bei diesem Setting unumgänglich ist. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2014/2
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