"Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne..."? Überlegungen zur Bedeutung der anfänglichen Beschäftigung mit Musik im schulischen Musikunterricht.

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Autor/in	Krause, Martina
Titel	"Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne..."? Überlegungen zur Bedeutung der anfänglichen Beschäftigung mit Musik im schulischen Musikunterricht.
Quelle	In: Diskussion Musikpädagogik, (2012) 55, S. 36-40Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1437-4722
Schlagwörter	Lernprozess; Anfangsunterricht; Ästhetische Praxis; Musikpädagogik; Musikunterricht; Konstruktivismus; Deutschland
Abstract	Die Art und Weise des "ersten Schrittes" jeder Beschäftigung mit Musik im Unterricht ist nach Maßgabe der Autorin außerordentlich wichtig für die folgenden Lernprozesse. Der "Anfang" beeinflusst nicht nur die Aufmerksamkeit der Schülers; er ist auch verantwortlich dafür, welche Lehrkonzepte in Unterrichtssituationen konstruiert werden. Im Beitrag werden zwei unterschiedliche "Anfänge" vorgestellt: die Konzeption des Aufbauenden Unterrichts nach Jank sowie Musikunterricht als ästhetische Praxis insbesondere nach Seel. Darauf basierend arbeitet die Verfasserin heraus, dass "ein einziger (und immer gleicher) Anfang nicht alleine zum gewünschten Ziel führen muss. Von entscheidender Bedeutung ist die Zusammensetzung der Lerngruppe und die Individualität der Lernenden innerhalb der Gruppe" (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2014/2

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