About the joint action theory in didactics.

Autor/in	Sensevy, Gérard
Titel	About the joint action theory in didactics. Paralleltitel: Über die Gemeinsame Handlungstheorie der Didaktik.
Quelle	In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 15 (2012) 3, S. 503-516Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1434-663X; 1862-5215
DOI	10.1007/s11618-012-0287-7
Schlagwörter	Soziales Milieu; Handlungstheorie; Lernsituation; Theorie; Unterricht; Didaktik; Lernspiel; Handlungstheorie; Lernsituation; Konzeption; Schüler-Lehrer-Beziehung; Lernprozess; Didaktik; Lernspiel; Unterricht; Konzeption; Theorie
Abstract	In diesem Papier wird dargestellt, wie der Pragmatismus als eine systematische Begründung für Didaktik in Schweden entwickelt wurde. Der Ansatz ist handlungsorientiert und betont die kommunikativen Aktivitäten, die in pädagogischen Settings auftreten. Vier methodische Komponenten werden beschrieben: 1) die empirische Methode der Untersuchung, die Begriffe 2) selektive Traditionen und 3) organisationale Zwecke sowie 4) praktische Erkenntnistheorie. Zusammen können diese Werkzeuge für die Planung, Bewertung und Analyse der Lehrerentscheidungen in Bezug auf Methoden und Inhalte der Lehre eingesetzt werden. Sie wurden entwickelt, um das Lehren und Lernen zu unterstützen in Bezug auf die Wechselwirkungen, denen Lehrer in der Ausübung ihres Berufes ausgesetzt sind. Die Einheiten der Analyse betreffen Aktivitäten und wie sie förderlich sind für die Zwecke des Unterrichts. (DIPF/Orig.). This paper reviews how pragmatism has been adopted as a systematic grounding for didactics in Sweden. The approach is action-oriented and emphasises the communicative activities that occur in educational settings. Four methodological components are described: (1) the empirical method of inquiry, the notions of (2) selective traditions and (3) organising purposes, and (4) practical epistemology analysis. Together, these tools can be employed for planning, assessing and analysing the choices teachers make regarding methods and the content of teaching. They have been purposely developed to support teaching and learning in terms of the interactions encountered by teachers in exercising their profession. The units of analysis concern activities and how they are conducive to the purposes of lessons. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/3