Zufallspunkte und Parameterdarstellungen.

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Autor/inn/en	Lehmann, Eberhard; Arand, Beate; Döring, Ulrich; Dreeßen-Meyer, Günter; Geist, Lutz; Klietsch, Thomas; Kollotschek, Cordula; Langlotz, Hubert; Naumann, Martin
Titel	Zufallspunkte und Parameterdarstellungen. Gefälligkeitsübersetzung: Random points and parametric representations.
Quelle	In: Der Mathematikunterricht, 58 (2012) 3, S. 55-56Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0025-5807
Schlagwörter	Computergrafik; Geometrie; Mathematikunterricht; Computer; Quadrat; Grafische Darstellung; Ganze Zahl; Computersimulation; Fächerübergreifender Unterricht; Darstellung; Rechteck; Punkt; Interdisziplinarität; Sekundarstufe I; Computer; Computergrafik; Computerprogramm; Computersimulation; Unterrichtsmedien; Fächerverbindender Unterricht; Fächerübergreifender Unterricht; Bildende Kunst; Ganze Zahl; Geometrie; Mathematikunterricht; Punkt; Quadrat; Rechteck; Würfel (Geom); Zahlenpaar; Zufallszahl; Darstellung; Grafische Darstellung; Interdisziplinarität; Parameter
Abstract	Aus dem Vorwort und der Einleitung: Zu überraschenden Ansätzen aus Mathematik und Kunst führt in dem Beitrag die Deutung von "Zufallspunkten" und von Transformationen dieser Punkte als Parameterdarstellung. Hier ist ein Einsatz in verschiedenen Klassenstufen möglich. Parameterdarstellungen sind auch an zunächst unerwarteten Stellen nützlich! Bei der Simulation von Zufallsprozessen benutzt man häufig Zufallszahlen und Zufallspunkte. Man denke z.B. an die angenäherte Berechnung von Flächen mit Hilfe der Monte-Carlo-Methode. Für die Erzeugung von Zufallspunkten benötigt man Paare von Zufallszahlen, die dann je nach Aufgabenstellung in passende Bereiche transformiert werden.
Erfasst von	FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update	2013/3

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