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Autor/inElsholz, Uwe
TitelArbeitsplatznahes Lernen mit Software unterstützen. Ein Beispiel aus der Abfallverbrennung.
QuelleIn: Magazin Erwachsenenbildung.at, (2012) 17, S. 11/1-8Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1993-6818; 2076-2879
URNurn:nbn:de:0111-opus-74033
SchlagwörterKompetenz; Informelles Lernen; Lernen; Lernsoftware; Arbeitsplatz; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Deutschland
AbstractWie kann arbeitsplatznahes Lernen gefördert werden, damit es gezielt erfolgt und nicht dem Zufall überlassen bleibt? Und wie können die Lernprozesse und -ergebnisse arbeitsplatznahen Lernens angemessen dokumentiert werden? Das waren die Ausgangsfragen für das in diesem Beitrag vorgestellte Weiterbildungskonzept für Beschäftigte in einer deutschen Abfallverbrennungsanlage. In dem von der TU Hamburg-Harburg entwickelten Konzept wird eine stärkere Systematisierung und Dokumentation informellen Lernens vorgenommen. Das arbeitsintegrierte Lernen wird mit Hilfe einer spezifisch angepassten Software begleitet, die sowohl die Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen als auch die Weiterqualifizierung erfahrener Beschäftigter unterstützen kann. Die Grundprinzipien dieses Konzepts - Orientierung an typischen Arbeitsprozessen, Strukturierung des vormals zufälligen informellen Lernens, Sichtbarmachung des Lernprozesses und der erworbenen Kompetenzen - lassen sich auch auf vergleichbare Branchen übertragen. (DIPF/Orig.).

How can job-related learning be fostered so that it is successful and not left to chance? And how can the learning processes and results of job-related learning be documented appropriately? These were the initial questions for the continuing education concept that was used with the employees of a German incinerator facility and that is presented in this article. Developed by the TU Hamburg-Harburg, the concept better systematises and documents informal learning. Work-integrated learning is accompanied by software that is specifically adapted to support new employees during training and to increase the qualifications of more experienced employees. The basic principles of this concept - namely orientation to typical work processes, structuring of previously random informal learning, visualisation of the learning process and the competences that are gained - can also be transferred to comparable sectors. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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