Differenzielle Angebotsstrukturen in der Betreuung belasteter Familien am Beispiel des Frühe-Hilfen-Projektes "Keiner fällt durchs Netz".

Autor/inn/en	Eickhorst, Andreas; Borchardt, Silke; Cierpka, Manfred
Titel	Differenzielle Angebotsstrukturen in der Betreuung belasteter Familien am Beispiel des Frühe-Hilfen-Projektes "Keiner fällt durchs Netz".
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 61 (2012) 10, S. 781-790Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034; 2196-8225
DOI	10.13109/prkk.2012.61.10.781
Schlagwörter	Psychosozialer Faktor; Sozialer Stress; Frühe Kindheit; Familie; Familie; Kind; Kleinkind; Risikofaktor; Prävention; Entwicklung; Frühförderung; Klient; Behandlung; Intervention; Schutz; Risikogruppe; Sozialer Stress; Kind; Kleinkind; Frühförderung; Behandlung; Entwicklung; Intervention; Prävention; Risikofaktor; Schutz; Klient; Risikogruppe
Abstract	Vor dem Hintergrund praktischer Erfahrungen der Prozessevaluation aus dem Modellprojekt "Keiner fällt durchs Netz" (Saarland, Hessen, Teile von Baden-Württemberg) wird die Notwendigkeit differenzieller Angebotsstrukturen für verschiedene Gruppen von Familien als Klientel der Frühen Hilfen erörtert. Dazu wird eine Aufteilung von Familientypen, wie sie den aufsuchenden Helferinnen in ihrer Arbeit begegnen können, in drei Gruppen vorgeschlagen, die sich vor allem am Belastungsgrad und den vorhandenen Ressourcen orientiert. Anhand des Fallbeispiels einer 40-jährigen Frau, die ihre drei Kinder allein erzieht und von Sozialhilfe lebt, werden abschließend die Implikationen dieser Herangehensweise illustriert. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2013/3