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Autor/inJäger, Wolfgang
TitelVerliebt in die Krise? Die Volksparteien und die deutsche Politikwissenschaft.
QuelleIn: Bürger & Staat, 62 (2012) 3, S. 156-161
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0007-3121
SchlagwörterDeutschland; Politische Bildung; Parteienstaat; Volkspartei; Parteiendemokratie; Parteienstaat; Politische Bildung; Volkspartei; Christlich-Demokratische Union Deutschlands; Politikwissenschaft; Sozialdemokratische Partei Deutschlands; Christlich-Demokratische Union Deutschlands; Sozialdemokratische Partei Deutschlands; Deutschland; Deutschland-BRD
AbstractNach einer Klärung des Begriffes Volkspartei begründet der Verfasser seine Auffassung, dass die Parteien SPD und CDU als Volksparteien bis in die jüngste Vergangenheit als "politischer Realtypus" bezeichnet werden können. Vor diesem Hintergrund zeichnet er die historische Entwicklung der beiden Parteien in der Bundesrepublik Deutschland und deren Rezeption durch die deutsche Parteienforschung nach. Sein Fazit: Als Bindeglied zwischen Gesellschaft und Staat sind die Parteien ständigen programmatischen Veränderungen unterworfen und spiegeln den sozialen Wandel. Der Autor betont, dass eine Aufsplitterung der Parteienlandschaft nicht das Ende der Volksparteien bedeutet. Er plädiert für eine weniger dramatisierende Darstellung der deutschen Parteienlandschaft seitens der Parteienforschung und attestiert dieser "dass [sie] sich im Verhältnis zur internationalen Politikwissenschaft - von wenigen Ausnahmen abgesehen - "normalisiert" hat" (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2013/3
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