Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Belina, Bernd |
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Titel | Globalisierung und Regionalisierung. Eine polit-ökonomische Betrachtung. |
Quelle | In: Geographie und Schule, 34 (2012) 200, S. 4-9 |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0171-8649 |
Schlagwörter | Deutschland; Geografieunterricht; Kapitalismus; Mobilität; Welt; Weltwirtschaftskrise; Fordismus; Neoliberalismus; Regionalisierung; Regionale Identität; Globalisierung; Geografieunterricht; Regionale Identität; Kapitalismus; Mobilität; Neoliberalismus; Regionalisierung; Fordismus; Globalisierung; Grundbesitz; Weltwirtschaftskrise; Welt; Deutschland |
Abstract | Unternehmen und Banken streben im Kapitalismus weltweite ökonomische Verflechtungen an. Diese müssen politisch, seitens der Staaten, zugelassen, unterstützt und reguliert werden. Im 20. Jahrhundert lassen sich grob drei Phasen unterscheiden: bis zum Ersten Weltkrieg eine Zunahme globaler Verflechtungen; in Folge des Krieges und der Weltwirtschaftskrise eine Phase stärker national organisierter Ökonomie ("Fordismus"); und seit etwa 1970 wieder eine Zunahme globaler Verflechtungen ("Globalisierung"). Als eine der Folgen dieser Globalisierung konkurrieren seitdem Staaten, Regionen und Städte um Investitionen und Macht ("Regionalisierung"). Aus dem Spannungsverhältnis zwischen der globalen Mobilität des Kapitals und den im Boden fixierten Werten entstehen zum Schutz dieser Werte politisch institutionalisierte Regionen (Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2013/3 |