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Autor/inn/enHykel, Theresa; Walter, Uta Maria
TitelEvidenzbasierte Praxis.
Nutzen und Grenzen des Konzepts für die Soziale Arbeit.
QuelleIn: Soziale Arbeit : Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 61 (2012) 12, S. 461-469
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0490-1606
DOI10.5771/0490-1606-2012-12-461
SchlagwörterBeziehung; Handlungskompetenz; Therapie; Sozialarbeiter; Evidenz; Praxis; Wirksamkeit; Klient
AbstractIn diesem Artikel wird das Konzept der evidenzbasierten Praxis (EBP) vorgestellt und im Kontext von drei Perspektiven auf die Profession Soziale Arbeit diskutiert, Im Fokus steht dabei die Überlegung, inwieweit EBP eine hinreichende Antwort auf die Frage nach der Wirksamkeit Sozialer Arbeit gibt. Es wird gezeigt, dass das Modell auf einem kritisch zu bewertenden Fundament neoliberaler und positivistischer Strömungen basiert, grundlegende Aspekte sozialarbeiterischer Praxis wie die Beziehung zwischen Sozialarbeitenden und Adressatinnen beziehungsweise Adressaten sowie deren Partizipation ungenügend berücksichtigt und somit die Anwendung der EBP in der Sozialen Arbeit äußerst problematisch ist. Dennoch kann das Modell hilfreich für eine kritische und reflexive Auseinandersetzung innerhalb der Profession Sozialer Arbeit sein.

The purpose of this article is to introduce and discuss the concept of evidencebased practice (EBP) in the context of three perspectives on the profession of social work. It focuses on the question in what ways EBP offers an adequate approach to ensuring effectiveness in social work. It will be demonstrated that the concept is based in neoliberal and positivistic paradigms, neglecting fundamental aspects of social work practice like the relationship between social worker and client and the importance of client participation. Therefore, application of the concept of EBP to social work practice is viewed as highly problematic. However the model can be useful for a critical and reflexive approach towards the profession of social work.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2013/3
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