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Autor/inn/enHerz, Andreas; Korff, Svea; Roman, Navina
TitelStrukturiert, aber gerecht? Auf der Spur nach Strukturen in Programmen strukturierter Promotion.
QuelleIn: Erziehungswissenschaft, 23 (2012) 45, S. 46-60Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0938-5363; 1862-5231
URNurn:nbn:de:0111-opus-70782
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Arbeitsbelastung; Zufriedenheit; Arbeitsbelastung; Deutschland; Doktorand; Gerechtigkeit; Hochschulreform; Auswirkung; Zufriedenheit; Graduiertenförderung; Hochschulbildung; Promotion; Promotionsstudium; Graduiertenförderung; Bologna-Prozess; Gerechtigkeit; Geschlechterfrage; Hochschulbildung; Bologna-Prozess; Doktorandenprogramm; Hochschulreform; Promotion; Promotionsstudium; Auswirkung; Doktorand; Deutschland
AbstractIm Rahmen des Bologna-Prozesses wird, neben dem Bachelor als erstem berufsqualifizierendem Abschluss und dem Master mit seiner stärkeren Orientierung an Wissenschaft und Forschung, die Promotionsphase als dritte Stufe der Reform in den Fokus genommen. Zukunftsweisend gilt hier die Entwicklung von der traditionellen Form der Individualpromotion zu sogenannten strukturierten Promotionsprogrammen und -studiengängen. [...] Die Autoren nehmen eine Binnendifferenzierung der Organisationformen von Programmen strukturierter Promotion vor und betrachten unterschiedliche Muster der Promotionsförderung hinsichtlich deren Chancengerechtigkeit für individuelle Promotionen. [...] Nach einer Besprechung theoretischer und empirischer Bezugspunkte wird das methodische Vorgehen und das Sample der Online-Befragung erläutert. Im Anschluss daran wird der Fokus auf die Strukturierung von Promotionsprogrammen aus Perspektive der AdressatInnen gelegt - so [wird] nach der Ausprägung von Programmen strukturierter Promotion hinsichtlich verpflichtender Tätigkeiten und zeitlicher Anforderungen [gefragt]. Im weiteren Fortgang nehmen die Autoren eine Typenbildung von Programmen strukturierter Promotion vor und betrachten diese hinsichtlich deren Korrespondenzen zu Programmeigenschaften und Auswirkungen auf individuelle Promotionen, sowie insbesondere die (Re-)Produktion von Geschlechterverhältnissen. Im Ausblick stellen sie die Frage, ob Gendergerechtigkeit in der strukturierten Promotionsförderung in Deutschland nur auf Grundlage von hohen Aufgabenanforderungen möglich ist. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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