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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKluchert, Gerhard
TitelUmbruch, Aufbruch, Abbruch.
Schulrecht und Schulreform in der Weimarer Republik - eine Skizze.
QuelleIn: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 60 (2012) 4, S. 442-452Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-1312
SchlagwörterSchulreform; Schulsystem; Schulgeschichte; Schulgesetz; Schulrecht; Grundschule; Rechtsgeschichte; Verfassung; Weimarer Republik
AbstractDie Weimarer Verfassung wäre bekanntlich an den schulpolitischen Konflikten fast gescheitert, hätten nicht die drei "Weimarer Parteien" in letzter Minute die beiden sog. Weimarer Schulkompromisse gefunden und abgeschlossen. Der Autor zeichnet sie noch einmal nach und beschreibt in seinem Beitrag vor allem die Reichsschulkonferenz von 1920, die so viel zu versprechen schien, aber politisch folgenlos blieb. Ihre großartigen Ideen konnten zwar die Ansätze der Weimarer Verfassung konkretisieren, jedoch die Umsetzung in einer Reichsschulgesetzgebung nicht steuern, weil nur ein klägliches Reichsgrundschulgesetz zustande kam, während alle anderen Gesetzesvorhaben - vor allem an der Konfessionsschulfrage - scheiterten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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