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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inZulauf Logoz, Marina
TitelBindung, Vertrauen und Selbstvertrauen.
Paralleltitel: Bonding, trust, and self-confidence.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 58 (2012) 6, S. 784-798Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-104750
SchlagwörterExperimentelle Untersuchung; Bindung; Einstellung (Psy); Emotion; Entwicklungsstörung; Mutter-Kind-Beziehung; Selbstkonzept; Selbstwertgefühl; Vertrauen; Test; Soziale Beziehung; Entwicklungsstörung; Kind; Klassenlehrer; Kleinkind; Qualität; Schweiz; Test; Vertrauen; Selbstwertgefühl; Kind; Kleinkind; Klassenlehrer; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler-Schüler-Beziehung; Peer Group; Grundschulalter; Qualität; Schweiz
AbstractDie vorliegende Arbeit befasst sich mit der These, dass Entstehung und Entwicklung sowohl von zwischenmenschlichem Vertrauen als auch von Selbstvertrauen grundsätzlich mit der Bindungsentwicklung zusammenhängen. Die im Verhalten von Kleinkindern beobachtbare Bindungsqualität wird als erster Ausdruck der Ausprägung interpersonellen Vertrauens beschrieben. Die mentale Repräsentation von Bindung entwickelt sich zu einer generalisierten, erfahrungsbasierten Einstellung gegenüber dem Bezugspersonenkontext eines Kindes. Sie erweitert sich im Laufe der menschlichen Entwicklung immer expliziter zu einer Theorie über die Vertrauenswürdigkeit und das Wohlwollen der sozialen Umwelt und spielt eine wichtige Rolle für das Selbstkonzept. Inwieweit sich bei Kindern mit sicherer bzw. unsicherer Bindungsqualität Unterschiede im beobachteten Selbstvertrauen und in ihren Selbstaussagen zu Vertrauensbeziehungen feststellen lassen, zeigen Ergebnisse unserer Studie mit Neunjährigen. (DIPF/Orig.).

The present contribution is concerned with the thesis that the emergence and development of both interpersonal trust and self-confidence is fundamentally interrelated with the development of attachment. Attachment quality observed in the behavior of young children is described as a first expression of the formation of inter-personal trust. The mental representation of attachment develops into a generalized, experience-based attitude towards a child's social context of significant others. In the course of human development, it is extended ever more explicitly into a theory on trust-worthiness and benevolence of the social environment, and it plays an important role with regard to the selfconcept. The results of our study on 9-year-old children indicate in how far differences between children with secure or insecure attachment can be identified in regard to their observed self-confidence and to their statements about trustful relationships. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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