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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enNoll, Heinz-Herbert; Weick, Stefan
TitelNicht einmal jeder Dritte empfindet soziale Unterschiede in Deutschland als gerecht.
Analysen zur Entwicklung von Einstellungen zur sozialen Ungleichheit in Deutschland.
QuelleIn: Informationsdienst soziale Indikatoren, (2012) 48, S. 6-11
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0935-218X; 2199-9082
SchlagwörterChancengleichheit; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Einstellung (Psy); Akzeptanz; Soziale Wahrnehmung; Schulabschluss; Ungleichheit; Einkommensunterschied; Soziale Gerechtigkeit; Verteilungsgerechtigkeit; Öffentliche Meinung; Einkommensverteilung; Berufliche Stellung; Altersabhängigkeit; Alter; Geschlechtsspezifik
Abstract"Die soziale und ökonomische Ungleichheit hat - folgt man der Berichterstattung der Medien und Studien internationaler Organisationen - in den zurückliegenden Jahren oder sogar Jahrzehnten in vielen Gesellschaften - darunter auch Deutschland - nicht unerheblich zugenommen. Das gilt in besonderem Maße für die Ungleichheit der Verteilung der Einkommen, wie z. B. aus Studien der OECD (2008, 2011) hervorgeht. Ursachen für diese Entwicklung werden in Veränderungen demographischer und sozialer Strukturen sowie in der Deregulierung der Arbeitsmärkte, aber nicht zuletzt auch in der Finanzkrise gesehen. Ob und wie soziale und ökonomische Ungleichheit die Wohlfahrt und Lebensqualität der Bürger beeinträchtigen, ist gegenwärtig Gegenstand intensiver und zum Teil auch kontroverser Diskussionen. Aber wenn die Behauptung zutreffen sollte, dass 'der Abbau von Ungleichheiten der beste Weg zur Verbesserung unserer sozialen Lebenswelt und damit der Lebensqualität für alle ist' (Wilkinson/Pickett 2010: 44), muss eine Zunahme der Ungleichheit Besorgnis erwecken." (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/2
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