Wissenschaft und Wirtschaft eng verzahnen. Standortvorteile für die Region nutzen - Eine Best-Practice-Analyse an Fachhochschulen.

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Autor/inn/en	Hamm, Rüdiger; Jäger, Angelika
Titel	Wissenschaft und Wirtschaft eng verzahnen. Standortvorteile für die Region nutzen - Eine Best-Practice-Analyse an Fachhochschulen.
Quelle	In: Wissenschaftsmanagement, 18 (2012) 5, S. 52-57Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 3; Literaturangaben 9
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-9546
Schlagwörter	Wissenstransfer; Region; Fachhochschule; Innovation; Praxis; Deutschland
Abstract	Eine Hochschule stellt für die Wirtschaft ihrer Standortregion eine große Chance dar. Inwieweit dieses Potenzial in einem regionalen Innovationssystem ausgeschöpft wird, hängt unter anderem vom erfolgreichen Wissenstransfer (WT) ab. Speziell die praxisorientierten Fachhochschulen sind dabei gefordert, generiertes Wissen in die Standortregion zu transferieren. Dieser Beitrag betrachtet hochschulseitige Erfolgsdeterminanten des WT aus Fachhochschulen anhand einer Best-Practice-Analyse. WT bezeichnet dabei den Prozess der Übertragung von innovationsrelevantem Wissen mit dem Ziel, das generierte Wissenspotenzial der Industrie zur Steigerung ihrer Wirtschaftskraft und Innovationsfähigkeit zugänglich zu machen. (HoF/Text übernommen). The article analyses knowledge transfer between German universities of applied sciences and the surrounding region based on a best-practice-analysis.(HoF/text adopted).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2013/2

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