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Autor/inBartl, Walter
TitelDie demographische Reagibilität regionaler Hochschulsysteme.
Eine Sekundärdatenanalyse am Beispiel von Sachsen-Anhalt.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 34 (2012) 4, S. 78-106Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterBildungsverhalten; Bildungsbeteiligung; Bildungsnachfrage; Region; Bevölkerungsentwicklung; Demografischer Wandel; Nachfrage; Personalentwicklung; Studium; Hochschulentwicklung; Hochschulfinanzierung; Studentenzahl; Hochschulpersonal; Hochschule; Sachsen-Anhalt
AbstractDemographische Alterung und Schrumpfung bergen theoretisch das Potential zu Einsparungen im Bildungssektor. Der vorliegende Beitrag prüft diese These exemplarisch am Beispiel des Hochschulsystems von Sachsen-Anhalt, dem Bundesland mit den größten Einwohnerverlusten seit der Wiedervereinigung. Die Ergebnisse zeigen eine Entkopplung des regionalen Hochschulsystems von sinkenden Kohortengrößen aufgrund der steigenden Bildungsbeteiligung und wachsender inter- sowie intranationaler Bildungsmigration. Unabhängig von demographischen Veränderungen haben steigende Studierendenzahlen einerseits und Einsparbemühungen andererseits zu einem insgesamt gebremsten Personalzuwachs an Hochschulen geführt. Abschließend werden vor dem Hintergrund zu erwartender künftiger Entwicklungen mögliche Handlungsoptionen diskutiert. (HoF/Text übernommen).

Current demographic change theoretically bears a potential for budget cuts within the education sector. This hypothesis is tested by using statistical data on the higher education system of Saxony-Anhalt, the German Bundesland which has faced the strongest population decline since reunification. Results show a statistical independence of the regional tertiary education system from demographic decline. This is mainly due to rising participation rates in higher education and rising internal and external student migration. Independent from demographic change, growing student numbers on the one hand and political pressure on the other have contributed to an overall under-proportional staff growth. In the light of projected future developments, the article concludes with a discussion of possible options for action. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2013/2
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