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Autor/inn/enHeinbach, Wolf Dieter; Kühnle, Stephan
TitelÜberschwemmt der doppelte Abiturjahrgang die Hochschulen?
Auswirkungen der verkürzten gymnasialen Schulzeit auf den Hochschulbereich. Ein Vergleich zwischen Baden-Württemberg und Bayern.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 34 (2012) 4, S. 54-76Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben; Abbildungen 9; Tabellen 1
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterBaden-Württemberg; Bayern; Hochschullehrer; Student; Studentenwohnheim; Hochschule; Studienberechtigter; Versorgung; Hochschulfinanzierung; Studentenzahl; Kapazität; Studienanfänger; Wohnraum; Schulzeitverkürzung; Wohnraum; Betreuungsverhältnis; Hochschulentwicklung; Hochschulfinanzierung; Studentenzahl; Studienberechtigter; Hochschullehrer; Hochschulpersonal; Studentenwohnheim; Hochschule; Kapazität; Versorgung; Student; Studienanfänger; Baden-Württemberg; Bayern
AbstractAls Folge der Entscheidung, die gymnasiale Schulzeit um ein Jahr zu verkürzen, entstehen in den Bundesländern doppelte Abiturjahrgänge, die gleichzeitig an die Hochschulen streben. Da es sich darüber hinaus um geburtenstarke Jahrgänge handelt und kurzfristig die Wehrpflicht ausgesetzt wurde, steigt die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger sowie die der Studierenden auf Rekordniveau. Zur Bewältigung der doppelten Abiturjahrgänge in Bayern 2011 und in Baden-Württemberg 2012 haben diese Länder eigene Programme entwickelt, um die Kapazitäten an den jeweiligen Landeshochschulen zu steigern. Daneben haben Bund und Länder den Hochschulpakt vereinbart und damit Vorsorge für die Herausforderungen des Studierendenbergs getroffen. Der Beitrag vergleicht am Beispiel von Baden-Württemberg und Bayern die Programme der beiden Länder und quantifiziert Auswirkungen. Es zeigt sich, dass die Länder von einer vergleichbaren Ausgangssituation gestartet sind. Da bei der Konzeption der Ausbauprogramme unterschiedliche Schwerpunkte gelegt wurden, ergeben sich differenzierte Auswirkungen auf Ausgaben und Betreuungsrelationen. (HoF/Text übernommen).

In the early 2000s several German Länder decided to decrease the period of highschool education (Gymnasium) by one year. Consequently, two age groups with university-entrance qualification (Abitur) enter universities and colleges at the same time. In Bavaria this happened in 2011 and in Baden-Württemberg in 2012. Moreover, the number of students attained an ultimate level, because the baby-boomer generation and the temporary intermission of the compulsory military service in Germany caused an immense increase in the number of first-year students at the same time. In order to meet this challenge, these Länder developed their own programmes (Bavaria in 2011 and Baden-Württemberg in 2012), to increase the capacities of the regional universities. In addition, the federal government and the Länder governments have signed the Higher Education Pact to cope with the challenges of high student numbers. This article compares the programmes of Baden-Württemberg and Bavaria and aims at quantifying their effects. The analysis indicates that both Länder started from a comparable initial point. Due to the fact that they set different focuses regarding the conception of their expansion programmes, there can be observed differentiable impacts on spending and faculty-student ratios. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2013/2
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