Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Höhere Grundbesoldung statt Leistungsbezüge? Reform der W-Besoldung in den Ländern nimmt Konturen an. |
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Quelle | In: Forschung & Lehre, 19 (2012) 11, S. 894-896Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Grafiken 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0945-5604 |
Schlagwörter | Besoldung; Deutschland; Modell; Besoldung; Hochschullehrerbesoldung; Professur; Leistungsindikator; Modell; Deutschland |
Abstract | Bis Redaktionsschluss lagen aus sieben Bundesländern Vorschläge zur Reform der W-Besoldung vor. Alle vorgelegten Entwürfe planen, die Reform bis zum Ende 2012 in Gesetzesform zu gießen - möglicherweise auch rückwirkend. Alle Bundesländer lassen unverständlicherweise die W 1-Besoldung unberührt, erhöhen aber, um zwischen den Grundbesoldungen W 2 und W 3 genügend Abstand zu haben, auch die W 3-Besoldung. Die Erhöhungsbeträge erreichen zumeist etwa 15 Prozent des Grundgehaltes. Dem hessischen Vorreiter-Vorschlag, Erfahrungsstufen einzuführen, folgen nicht alle Bundesländer. Eine Übersicht des Deutschen Hochschulverbandes. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2013/2 |