Geographielehrende, Reflexivität und Geomedien. Zur Konstruktion einer empirisch begründeten Typologie.

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Autor/in	Gryl, Inga
Titel	Geographielehrende, Reflexivität und Geomedien. Zur Konstruktion einer empirisch begründeten Typologie.
Quelle	In: Geographie und ihre Didaktik, 40 (2012) 4, S. 161-183Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0343-7256; 0343-7260
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Medieneinsatz; Medienkompetenz; Lehrer; Lehrerin; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Didaktische Reduktion; Fachdidaktik; Geografieunterricht; Konstruktivismus; Reflexivität; Typologie; Deutschland
Abstract	Zur Vermittlung der Kartenkompetenz werden im Geografieunterricht verstärkt Geomedien eingesetzt. In der vorliegenden empirischen Untersuchung wird der Frage nachgegangen, inwiefern Geografielehrer und Lehramtsstudenten reflexive Geomedienkompetenz besitzen, welche Lernanlässe es für den Kompetenzerwerb gab und inwieweit sie die Vermittlung von reflexiver Geomedienkompetenz realisieren können. Reflexive Geomedienkompetenz wird als Fähigkeit aufgefasst, "Geomedien im Sinne einer didaktisch reduzierten Variante der Dekonstruktion unter Bewusstsein der sozialen Konstruktion des Raumes zu reflektieren". Auf Basis der Befunde entwickelt die Autorin eine Typologie von Lehrenden mit den Merkmalen allgemeine Reflexivität, reflexive Geomedienkompetenz, pädagogische Reflexivität, bevorzugte Unterrichtsmethode, Fachverständnis und Lernbiografie. Abschließend gibt die Verfasserin Hinweise für die Förderung der reflexiven Geomedienkompetenz der Lehrkräfte (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2013/2

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