Detoxifizierung von Halogenkohlenwasserstoffen durch reduktive Dehalogenierung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Huber, Dominic; Aristov, Natalia; Habekost, Achim
Titel	Detoxifizierung von Halogenkohlenwasserstoffen durch reduktive Dehalogenierung.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 61 (2012) 7, S. 40-44Verfügbarkeit
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 1617-5638
Schlagwörter	Chemieunterricht; Deutschland; Eisen; Entgiftung; Experiment; Dehalogenierung; Reduktion; Experiment; Chemieunterricht; Dehalogenierung; Eisen; Halogenkohlenwasserstoff; Reduktion; Entgiftung; Deutschland
Abstract	In diesem Beitrag wird ein Verfahren gezeigt, mit dem halogenhaltige, organische Stoffe (aliphatisch und aromatisch) mit Hilfe von Eisenpulver bei ca. 400-500 °C mit einer Protonenquelle in einem Strömungsrohr zu vollständig dehalogenierten Stoffen reduziert werden. Die Stoffe können dabei auf verschiedene Arten in das Rohr injiziert werden. Wichtig ist nur, dass die Dehalogenierung unter Sauerstoffausschluss geschieht. Dies kann dadurch erreicht werden, dass das Strömungsrohr während der Reaktion mit Stickstoff durchspült wird (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2013/2

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