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Autor/inn/enChristoph, Bernhard; Hohmeyer, Katrin
TitelEin-Euro-Jobs aus Sicht der Betroffenen.
Zur Binnenwahrnehmung eines kontroversen Instruments.
Paralleltitel: One-euro-jobs from the participants perspective. An inside view on a controversial measure.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 61 (2012) 6, S. 118-126Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X; 1865-5386
DOI10.3790/sfo.61.6.118
SchlagwörterPanel; Wahrnehmung; Zufriedenheit; Soziale Integration; Arbeit; Arbeitslosengeld; Wahrnehmung; Soziale Integration; Teilnehmer; Zufriedenheit; Arbeitsmotivation; Panel; Freiwilligkeit; Beschäftigungseffekt; Hartz-Reform; Privathaushalt; Arbeit; Arbeitslosengeld; Arbeitsmotivation; Teilnehmer; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Freiwilligkeit; IAB-Haushaltspanel; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
AbstractEin-Euro-Jobs gehören trotz der zuletzt zurückgehenden Teilnehmerzahlen zu den am häufigsten eingesetzten Maßnahmen zur Aktivierung von Arbeitslosengeld-II-Empfängern. Sie sollen als ultima ratio eingesetzt werden, um die Beschäftigungschancen von arbeitsmarktfernen Teilnehmern zu erhöhen. Der aktuelle Forschungsstand legt allerdings nahe, dass ihr Erfolg hinsichtlich der Reintegration von Leistungsempfängern in den ersten Arbeitsmarkt vergleichsweise gering ist. Dies rechtfertigt unseres Erachtens, auch einmal die anderen Zielsetzungen dieser Maßnahme in den Mittelpunkt des Interesses zu stellen. In diesem Beitrag wird insbesondere die Verbesserung der sozialen Integration der Maßnahmeteilnehmer im Vordergrund stehen, die wir anhand repräsentativer Umfragedaten zur subjektiven Beurteilung von Ein-Euro-Jobs untersuchen. Dabei hat sich gezeigt, dass es tatsächlich gerade die durch die Maßnahme ermöglichte Verbesserung der sozialen Integration ist, die von den Betroffenen besonders positiv beurteilt wird. Allerdings hat sich auch gezeigt, dass andere Zielsetzungen, wie insbesondere der Einsatz zur Überprüfung der Arbeitsbereitschaft, diese positiven Effekte der Ein-Euro-Jobs konterkarieren. (Autorenreferat, IAB-Doku).

Despite of the fact that the number of participants has been decreasing lately, so-called one-euro jobs are still one of the most prevalent activation scheme for recipients of the new German basic income support, or 'Unemployment Benefit II'. This scheme should be used mainly as an ultima ratio measure to increase the employment chances of the long-term unemployed. However, recent research has shown that one-euro jobs are not very successful at (re-)integrating benefit recipients into the regular labour market. Therefore, we think that it is appropriate to shift focus to alternative goals of this measure. Consequently, this article concentrates on improvements regarding the social integration of participants. The analyses are based on data from a representative survey, in which respondents were asked about their subjective evaluation of different aspects of one-euro jobs. Results show that participants indeed judge improvements in social integration to be the most positive aspect of this measure. Nevertheless, the findings indicate that additional goals, such as using one-euro jobs to test the participants' willingness to work, may also, in all probability, reduce these positive effects. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/1
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