Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Hilt, Carina |
|---|---|
| Titel | Vom Schönen zum Guten? Über die Schuld als Literatursujet, Schillers Ästhetik und die Rezeptionsästhetik. |
| Quelle | In: Pädagogische Rundschau, 66 (2012) 4, S. 493-506Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0030-9273 |
| Schlagwörter | Rezeption; Ästhetik; Erzählung; Kausalität; Kriminalität; Literatur; Moral; Philosophie; Rezeption; Erzählung; Literatur; Ästhetik; Kausalität; Moral; Kriminalität; Philosophie; Schiller, Friedrich von |
| Abstract | Die Autorin erörtert das Wesen des Menschen aus der Perspektive Friedrich Schillers, der sich bereits in seiner medizinischen Dissertation kritisch dem Phänomen des in Vernunft und Affektivität gespaltenen Menschen widmete. Mit Argusaugen betrachtet Schiller ein (moral)philosophisches System, das die Doppelnatur des Menschen nicht nur konstatiert, sondern ihr auch das ein oder andere Lamento zueignet. Eine harmonische Verbindung vermeintlicher Widersprüche, die der sonderbaren Komposition der conditio humana entspringen mögen, charakterisiert das philosophische Programm Schillers. Wie weit trägt uns sein Konzept heute noch? (DIPF/Orig.). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2013/1 |
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