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Autor/inWagner, Ulrike
TitelMedienhandeln online.
Zwischen eigenem Souveränitätsanspruch und Machtinteressen Dritter.
QuelleIn: Medien + Erziehung, 56 (2012) 3, S. 8-14Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-4918; 0341-6860
SchlagwörterAutonomie; Mediennutzung; Medienpädagogik; Datenschutz; Macht; Soziales Netzwerk; Internet; Jugendlicher; Online
AbstractZentraler Angelpunkt, um den Medienumgang von Heranwachsende zu verstehen, ist das Streben der Jugendlichen nach selbstbestimmten Handlungsräumen, die (teilweise) in Abgrenzung zur Welt der Erwachsenen gesucht werden. Soziale Netzwerkdienste bieten für Jugendliche solche Räume an, in denen diese ihren Bedürfnissen nachkommen können. Gleichzeitig sind diese Räume von Interessen Dritter geprägt, die für die Nutzenden nicht immer zu durchblicken sind oder sie auch überfordern können. Aufgabe der Medienpädagogik ist es, diesem Spannungsfeld zwischen Autonomiestreben von Jugendlichen und potenzieller Vereinnahmung durch Dritte in der pädagogischen Praxis gerecht zu werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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